Jüdischer Friedhof Ohlsdorf (9)
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden in Hamburg der Friedhof am Neuen Steinweg (1930er Jahre), der Friedhof am Grindel, Rentzelstraße, Ecke Verbindungsbahn (1937) und der Ottenser Friedhof (1937–1941) zwangsgeräumt. Einige Gräber konnten durch die Jüdische Gemeinde auf den Jüdischen Friedhof Ohlsdorf umgebettet werden.
Während die Aschkenasim (deutschstämmige und osteuropäische Juden) aufrechte Steine an ihre Gräber stellten, bestatteten die Sephardim (portugiesische und spanische Juden) ihre Toten unter flachliegenden Grabplatten oder sarkophagartigen Blöcken
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