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Ziemlich perfekt, würde ich sagen. Die junge Dame kommt gut 'heraus', der Fall der Haare, die Hand, die Kleidung, sehr natürlich, wie unbeobachtet fotografiert. Ob man 'halbe Menschen' am Rand immer wegschneiden muss, ist die Frage. Aus Gründen der Wahrnehmungspsychologie scheinen Kleinigkeiten eine große Wirkung zu haben, andererseits können so 'Randerscheinungen' eine Art Beiläufigkeit illustrieren. Ich persönlich würde mal mit einem weiteren Zuschnitt experimentieren - und die Wirkung dann überprüfen! Also den linken Rand tatsächlich wegschneiden, bis das Gesicht des 'linken Herrn' verschwunden ist; auch auf die Gefahr hin, dass ein wenig vom Hauptmotiv 'verloren geht'. Ob dies ein Verlust ist, sieht man dann wiegesagt. Ich habe im Moment den Eindruck, dass man sich das Schneiden ruhig zutrauen soll. Es verändert enorm, und "Julia" wäre dann absolut fokussiert. Aus Harmoniegründen würde ich den rechten Rand dann auch ein wenig ausgleichen, vielleicht noch eine Vignette drum. Nur so eine Idee ;-)
Ich halte den "Herrn am linken Rand" für akzeptabel, auch wenn er scharf abgebildet ist und in S-W noch deutlicher kommt. (Übrigens gefällt mir das SW viel besser!) Durch ein Beschneiden würde (m. E.) ein Ungleichgewicht entstehen, dass mir nicht gefällt - Die Situation gibt das nun mal so her. Der Eycacher liegt eindeutig auf "Julia" und der Rest ist zu verkraften. Für mich währe auch aein Hochformat keine Alternative, da das Bild auch von dieser Situation lebt.
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Gelo Charro 12/04/2024 17:22
Expresiva, natural...buen tiro!!!salud
Sabine Rogner 05/11/2019 0:08
man sieht sie ist unter Leuten und doch mit ihrem Handy allein, finds gut so als Zeitgeist Doku.lg Sabine
le-Lys 09/01/2019 23:01
Ziemlich perfekt, würde ich sagen. Die junge Dame kommt gut 'heraus', der Fall der Haare, die Hand, die Kleidung, sehr natürlich, wie unbeobachtet fotografiert. Ob man 'halbe Menschen' am Rand immer wegschneiden muss, ist die Frage. Aus Gründen der Wahrnehmungspsychologie scheinen Kleinigkeiten eine große Wirkung zu haben, andererseits können so 'Randerscheinungen' eine Art Beiläufigkeit illustrieren. Ich persönlich würde mal mit einem weiteren Zuschnitt experimentieren - und die Wirkung dann überprüfen! Also den linken Rand tatsächlich wegschneiden, bis das Gesicht des 'linken Herrn' verschwunden ist; auch auf die Gefahr hin, dass ein wenig vom Hauptmotiv 'verloren geht'. Ob dies ein Verlust ist, sieht man dann wiegesagt. Ich habe im Moment den Eindruck, dass man sich das Schneiden ruhig zutrauen soll. Es verändert enorm, und "Julia" wäre dann absolut fokussiert. Aus Harmoniegründen würde ich den rechten Rand dann auch ein wenig ausgleichen, vielleicht noch eine Vignette drum. Nur so eine Idee ;-)Rainer Switala 07/11/2018 15:18
ohne handy geht nichtgutes street in sw
gruß rainer