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Christian Brünig


Free Account, Duisburg, Ruhrgebiet, Europa

Kohlenwäsche

..in Freyming-Merlebach (Lothringen). Was die Einzelheiten der abgebildeten Technik angeht, bitte ich Thorsten Seifert um Koreferat;-) Die Anlage läuft nur noch im Ein-Schicht-Betrieb, am Aufnahmetag, einem Freitag, wurde sie gegen 16:30 herunter gefahren, damit unsere Stative nicht so vibrieren;-) Staubig war es gleichwohl..
EXIF:
Original date/time: 04.07.2003 21:19:31
Exposure time: 6 Sekunden
F-stop: 8.0
ISO speed: 100
Focal length: 19.0000
Focal length (35mm): 28
Flash: Not fired
Exposure mode: Auto
White balance: Auto
Exposure bias: 0.0000
Metering mode: Pattern
Exposure program: Aperture priority
Brightness: -1.1600
Contrast: Soft
Saturation: Normal
Sharpness: Soft
Camera make: FUJIFILM
Camera model: FinePixS2Pro
Zu diesem späten Zeitpunkt waren die Kontraste zwisschen den Fenstern und Oberlichtern einerseits und der Halle selbst andererseits. RAF-Datei nach JPEG konvertiert mit den Kameraeinstellungen, insb. geringer Kontrast und die dunkeln udn mittleren Bildpartien etwas steiler gemacht, ansonsten wie PRofil nachbehandelt.
Startfoto zur Serie mit Verweisen und Erläuterungen:

SSW
SSW
Christian Brünig

Comentarios 7

  • Joel Bauer 13/01/2009 17:11

    Ein bisschen hell, aber sehr interessant und übersichtlich...

    Grüße
    Joel
  • Eberhard Kamm 30/07/2003 16:16

    Klasse Übersicht.

    Eberhard
  • Zelluloidfreak 30/07/2003 13:38

    Na, da ist ja gar kein Kohelnstaub zu sehen mal was anderes. Gefällt, das einzige was fehlt sind Lichtfinger ;)

    Ciao, Kai
  • Michael Masur 29/07/2003 19:18

    Die Grösse und Komplexität einer Kohlenwäsche hast du sehr gut eingefangen. Gefällt !
  • Christian Brünig 29/07/2003 0:03

    in der Realität erschien mir alles nur duster - ich kann es wirklich nicht sagen;-) und: grün hatte ich sogar etwas runter geschraubt
  • Jörg R 28/07/2003 23:59

    @Christian: Waren die Farben auch in realita so grell, insbesondere das Gelb und das Blau?
  • Christian Brünig 28/07/2003 23:40

    Ach ja, ich vergaß: Vielen Dank an Jacques Urek und Jean-Claude Rohr!