Licht unserer Welt
2007. Nikon F 601 mit Sigma 28-200 mm f/3,5-5,6 auf Kodak VR 200 Plus. Scan: Nikon Coolscan V ED mit 3000 ppi (12 Megapixel). Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (Rauschen entfernen Level 30, Schärfen Level 20. Tonwertkorrektur: Schwarzpunkt auf 10, Beschnitt -5 für die Lichter).
Am Anfang (2)
E. W. R.
FB 222 Sonnendurchbruch # 02
Helene Kramarcsik
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| Sección | Spezial: Emotionen |
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Lila 24/11/2017 22:42
wie eine Taschenlampe ... das hast Du gut entdeckt !!!L.G. Lila
Helene Kramarcsik 03/01/2008 10:10
Zuerst möchte ich mich für die Verlinkung meines Bildes unter Deinem Lichtbild bedanken.Ja, Licht bedeutet Leben und egal wie man solche Lichtbilder betrachtet, sie geben immer genügend Raum für eigene Emotionen.
Vor allem hoffe ich für das neue Jahr, daß wir alle unserer Verantwortung bewußt sind, daß Licht unser Lebenselexier ist. Deshalb sollen wir auch auf unsere Umwelt besonders achten und oft ist mir einfach unverständlich, daß die weltlichen Herrscher unseres Lebensraumes sich nur so halbherzig für Schutzmaßnahmen durchringen können. Bleibt nur zu hoffen, daß sich diese dunkle Wolke nicht vergrößert und das Licht sich nicht weiter von uns abwendet, sondern weiterhin zu uns herab begibt und wie in meinem Bild zu uns durchbricht, auch wenn wir es wegen vergangener und noch bestehender Umweltsünden selbst erst soweit kommen ließen.
LG Helene
Andreas Denhoff 20/12/2007 10:37
Hier wieder mal ein bildlicher Kommentar:Gruß Andreas
Adrian K 19/12/2007 23:22
"Im 5. Jahrhundert wurde es in der abendländischen Kirche auf den noch heute dazu bestimmten 25. Dez., den altrömischen Tag des Festes der Sonnengeburt gelegt.Der 25. Dezember wurde schon immer als Tag der Wintersonnenwende gefeiert, und zugleich beging man in dieser Zeit verschiedene religiöse Feste: im vorderasiatischen Raum feierte man die Geburt des indischen Lichtgottes Mithras, die Ägypter huldigten mit dem Isiskult der Geburt des Horus, und die
Römer hielten Feste zu Ehren des Gottes Saturn sowie seiner Gemahlin Ops am Tag Sol Invictus, am Tag des unbesiegbaren Gottes ab. Dazu kamen heidnische Bräuche der Germanen wie das Mittwinterfest, ein Toten- und Fruchtbarkeitsfest, sowie das Julfest oder der Wotanskult."
Gruß Adrian
growing-ok-ego 19/12/2007 21:17
ein wunderschönes Bild, die Farben sprechen mich sehr an, auch die Formation sieht sehr stimmig aus.Lg growing-ok-ego
~ MIRROR OF THE SOUL ~ 19/12/2007 19:58
Das gibt Hoffnung ...Schöne Stimmung.
LG Dagmar