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Liebe Buddies, heute wollte ich euch waS .. mit ve¿ und ® rDr ..oder auc Dorothee 9
Meine Schwester arbeitete in einem Grossraumbüro, ca. 50 Tipperinnen. Diesen Lärmpegel hätte mich wahnsinnig gemacht. Später wechselt sie zu einem Telefonanbieter, dort waren 12 Mitarbeiterinnen in einem Saal wo Lochkarten gestanzt wurden, der Lärm dort war noch höher, sie trugen keinen Hörschutz.
Als ich mich damals an einem Kurs in der Schule angemeldet habe, war ich einer der wenigen Jungs und die anderen haben mich belächelt. Als dann die Computer in unser Leben traten war ich ganz weit vorne, weil ich blind mit zehn Fingern tippen konnte :-)
LG, Stefan
Als ich zu studieren begann, machte ich auch einen Kurs. Den zweiten, bei dem es um die Ziffern und sonstiges ging, dann schon nicht mehr. Da fehlt heute was. Aber die Computer schlage ich immer noch. Trotz fortgeschrittener Technik sind manche Funktionen so träge, dass ich längst durch bin mit tippen, der Satz aber erst 10 Sekunden oder noch später am Bildschirm erscheint, und zwar korrekt! (weil ich mittendrin auch die Tippfehler schon korrigiere). :-) Damit konnte ich früher so manche KollegIn entzücken.
Tja, auf so einem Teil habe ich schon in der Realschule das Blind-Schreiben gelernt.
Später nochmals in der Berufschule. Und was hat's gebracht? Ganz viel. Bei der Bundeswehr wurde ich gleich für's Büro kassiert und von allen Wachdiensten ausgenommen, weil einer der richtig so mit 10 Fingern blind tippen konnte, der wurde auf Händen getragen. ;-)
LG Norbert
Ich habe das drei lange Jahre gelernt, zuhause auf so einem Modell und in der Schule auf einer der ersten elektrischen Schreibmaschinen, aber schlimm wurde es erst, als man es Stenotypie nannte ...
Servus, Wolfgang
Ich habe mir damals ne Schreibmaschine gekauft, nicht teuer, bei Karstadt, da lag ein Zettel bei, wohin die Finger kommen. Den habe ich studiert und so Zehnfingerblind gelernt. Das war damals in Hamburg in der Rotehauschaussee in Wandsbeck.
Etwa um 1987 hatte ich mir mal eine besondere Schreibmaschine von Panasonic gekauft. Die schrieb allerdings nicht mit Typen oder Kugel die in Richtung eines Farbbandes und gegen das Papier schlugen sondern war ein sogenannter Penwriter. Quasi eine kompakte, transportable elektronische Schreibmaschine, die ihre unterschiedlich einstellbaren Schriften wie ein Plotter mit einem Stift aufs Papier zeichnete. Damit ließen sich auch unterschiedliche Geschäftsgrafiken drucken. Sie hatte ein LCD-Display mit dem man Text vorschreiben und auch speichern konnte oder eben ein Programm, das die Daten für die Diagramme abrief.
Hier eine technisch erweiterte Version davon, externe Anschlüsse bot mein Gerät nicht, auch kein Vierfarbdruck (ausser durch Wechsel der Stifte). https://www.youtube.com/watch?v=IzFLRYFSGbQ https://www.youtube.com/watch?v=9vlbLF96Uiw
Kleine Ergänzung: Sogar noch ein Bild von damals gefunden :-) https://nowtransfer.de/4127ec21bf0f
Nein, ich war auch nie etwas in der Art einer männlichen Sekretärin oder so ;-)
Zur damaligen Zeit war es zunächst einfach ein teures Hobby für einen neugierigen Autodidakt :-)
Kleines Anekdötchen: Anfang der 1990er bequatschte ich auf der CeBit jemandem an einem Stand, ob er mir einen der ersten kompakten Laserpointer in einer seiner Vitrinen am Stand verkaufen wollte. Das war irgend ein Einzelstück aus den Anfängen einer geplanten Serie. Ich zahlte ihm etwa 250 DM dafür, ich wollte das Ding einfach haben ;-)
Du warst wahrscheinlich einer der wenigen, wenn nicht sogar der einzige Kunde, der ihn ansprach und er etwas verdient (sogar reichlich verdiente). Möglicherweise erzählt er diese Story auch seit 30 Jahren :-)
Dann erzählt er hoffentlich auch, dass bereits Preislisten auslagen ;-) Es war ja nicht das einzige Produkt, das gezeigt wurde. Häme könnt ihr gerne behalten :o)
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noblog 05/07/2024 13:56
Feines Gerät aus der Zeit der Sehnenentzündungbei Bürokräften !
LG Norbert
Thomas Tilker 04/07/2024 10:42
Wird Zeit für'n neues Farbband.Svenskatouri 01/07/2024 15:42
Waren im Vorzimmer doch motivierende Klänge *;-) ?!https://youtu.be/p2QCqM83vyE?si=XEL57u21fbSTqto9
Markus 4 01/07/2024 14:36
ein ganz normales Arbeitsgerät vor noch nicht mal allzulanger ZeitHabedieehre
Markus
Daniel 19 30/06/2024 13:41
Meine Schwester arbeitete in einem Grossraumbüro, ca. 50 Tipperinnen. Diesen Lärmpegel hätte mich wahnsinnig gemacht. Später wechselt sie zu einem Telefonanbieter, dort waren 12 Mitarbeiterinnen in einem Saal wo Lochkarten gestanzt wurden, der Lärm dort war noch höher, sie trugen keinen Hörschutz.Engel Gerhard 30/06/2024 9:13
ich habe noch ein ausgetrocknetes TipexTrübe-Linse 29/06/2024 18:00
Das waren noch Knochenbrecher Maschinen. Da mußte richtig drauf gehämmert werden.Ne das war nicht meins. Höchstens aus Spaß.
Gruß Mirko
EstebanS 29/06/2024 17:21
Als ich mich damals an einem Kurs in der Schule angemeldet habe, war ich einer der wenigen Jungs und die anderen haben mich belächelt. Als dann die Computer in unser Leben traten war ich ganz weit vorne, weil ich blind mit zehn Fingern tippen konnte :-)LG, Stefan
Monsieur M 29/06/2024 17:09
Tja, auf so einem Teil habe ich schon in der Realschule das Blind-Schreiben gelernt.Später nochmals in der Berufschule. Und was hat's gebracht? Ganz viel. Bei der Bundeswehr wurde ich gleich für's Büro kassiert und von allen Wachdiensten ausgenommen, weil einer der richtig so mit 10 Fingern blind tippen konnte, der wurde auf Händen getragen. ;-)
LG Norbert
Wolfgang Weninger 29/06/2024 13:07
Ich habe das drei lange Jahre gelernt, zuhause auf so einem Modell und in der Schule auf einer der ersten elektrischen Schreibmaschinen, aber schlimm wurde es erst, als man es Stenotypie nannte ...Servus, Wolfgang
Klacky 29/06/2024 10:55
Ich habe mir damals ne Schreibmaschine gekauft, nicht teuer, bei Karstadt, da lag ein Zettel bei, wohin die Finger kommen. Den habe ich studiert und so Zehnfingerblind gelernt. Das war damals in Hamburg in der Rotehauschaussee in Wandsbeck.Jakob F. 29/06/2024 10:06
Da gab es doch auch (für die Älteren unter uns) diese Gabriele!Max Meteor 29/06/2024 9:36
Habe ich meine ersten whatsapp Nachrichten drauf getippt...Pixelpiet 29/06/2024 0:31
Etwa um 1987 hatte ich mir mal eine besondere Schreibmaschine von Panasonic gekauft. Die schrieb allerdings nicht mit Typen oder Kugel die in Richtung eines Farbbandes und gegen das Papier schlugen sondern war ein sogenannter Penwriter. Quasi eine kompakte, transportable elektronische Schreibmaschine, die ihre unterschiedlich einstellbaren Schriften wie ein Plotter mit einem Stift aufs Papier zeichnete. Damit ließen sich auch unterschiedliche Geschäftsgrafiken drucken. Sie hatte ein LCD-Display mit dem man Text vorschreiben und auch speichern konnte oder eben ein Programm, das die Daten für die Diagramme abrief.Hier eine technisch erweiterte Version davon, externe Anschlüsse bot mein Gerät nicht, auch kein Vierfarbdruck (ausser durch Wechsel der Stifte).
https://www.youtube.com/watch?v=IzFLRYFSGbQ
https://www.youtube.com/watch?v=9vlbLF96Uiw
Kleine Ergänzung: Sogar noch ein Bild von damals gefunden :-)
https://nowtransfer.de/4127ec21bf0f
smokeonthewater 28/06/2024 22:33
Wo ist Tipp Ex? Der mittlere Umschalter rechts. Sofern ein Band mit Korrekturstreifen drin ist. Lange her, gell?