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Lockdowntagebuch - Sam 4

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Anette Z.

Premium (Complete), Aachen

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Lockdowntagebuch - Sam 4

Serie in Arbeit. Ich bitte um Feedback:

Wie wirkt die Serie?
Was kommunizieren die Bilder?
Ist es rund?

Es geht darum, den Alltag eines jungen Menschen im Lockdown zu beleuchten. Mit verschiedenen Aspekten.

Der Charakter ist bewusst gewählt. Über die Probleme der sozial benachteiligten wurde so viel geredet. Aber auch besser gestellte Jugendliche waren im Lockdown und die mussten da auch mit klar kommen.

Irgendwann war es für alle genug!

Comentarios 2

Anette Z. desea expresamente feedback constructivo para esta fotografía. Ayúdalo con consejos sobre la composición de la imagen, la técnica, el lenguaje de la imagen, etc. (Por favor, ¡ten en cuenta el código de conducta!).

Fotobock 18/01/2022 2:01
Die Gefühle der jungen Menschen sind alle gleich. Die meisten empfinden diese angeordnete Abschottung als Belastung, zumal die "Maßnahmen" permanent geändert werden. So musste man die Zeit nutzen für andere "Ideen". Was Hände aussagen- klasse. Die Jugendlichen haben vielleicht Dinge gemacht, die sie sonst nicht- oder auch - gemacht hätten, leider alleine ohne ihre Freunde, wo es doch mehr Freude macht mit den Menschen, die man mag, zusammen zu arbeiten, zusammen zu lernen, zusammen zu sitzen und reden .... Das wirkt mit dem Hintergrundwissen eher traurig, einsam lg Barbara
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Eva B. 11/01/2022 21:12
Ui ui. Ja, so einen Ring wie den am Zeigefinger wollte ich in meiner Schulzeit und Studentenzeit auch haben. Aber die waren mir zu teuer. Dafür waren Sicherheitsnadeln eigentlich immer irgendwo als Accessoires.
Das Bild weckt Sehnsucht in mir, nach meinem früheren Ich und in Gedanken tanze ich bei ,Dark Awakening', bis um 6 Uhr morgens die Lichter angehen.
Einen Lockdown-Bezug mag ich hier nicht sehen. Für mich ist dieses Bild gerade ein Portal in eigener Erinnerungen.
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