Mali - Menschen,Kultur und Landschaften (197)
Wir sind im Dorf Ireli,
das zu den malerischsten Dogondörfern zählt.
Über den obersten Häusern und Speichern von Ireli
erhebt sich senkrecht die Falaise
mit ihren zahllosen Spalten und Klüften.
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Sie gleichen Wespennestern,in die archaische,
zwergenhafte Lehmbaurten eingemauert sind.
Die Dogon sehen diese Bauten als die Wohnungen der Tellem,ihrer Vorläufer.
Sie glauben,dass die Tellem,diese kleinen,angeblich rothäutigen pygmäenähnlichen Menschen jetzt weit verstreut
im Gebiet der Ebene leben,von dem sie jedoch einmal im Jahr
zu den Klippen zurückkehren,um Tieropfer zu bringen
und ihre Gebete in den Höhlen wiederhallen zu hören,die sie verlassen haben.
Reiner Fischer Bilder 15/04/2013 20:11
Wie Legosteine, beeindruckend.lg
reiner
HerbertKpn 15/04/2013 14:58
Es sieht so aus, als käme da öfter mal Steinschlag runter. Sicher nicht ganz ungefährlich, sich dort aufzuhalten.Lg Herbert
Siegfried Duerschlag 15/04/2013 13:26
@UlrikeausBremptwie groß?
Nicht groß,aber es sind schon
einige Quadratmeter,zB.2M auf 4M.
Sie sind unterschiedlich groß.
Menschen haben da schon Platz.
LG Siegfried
UlrikeausBrempt 15/04/2013 12:49
Schaut aus wie lauter Nistkästen, wie groß sind die Behausungen eigendlich?Eine sehr tolle Dokureihe zeigst du hier.
LG Ulli
durchblick 15/04/2013 10:41
sehr informative Doku zeigst Du uns wieder .LG Manne