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Monceau Fontaine No 19

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Harald Finster

Free Account, Aachen

Monceau Fontaine No 19

Die Grube Charbonnages de Monceau-Fontaine Puits No 19 in Charleroi Marchienne-au-Pont wurde 1979 stillgelegt und war zum Zeitpunkt der Aufnahme im Jahre 1989 noch fast komplett erhalten.
Der Abbruch erfolgte wenige Jahre später.
Wie bei vielen belgischen Kohlegruben wurden auch hier Bobinen eingesetzt, was an den charakteristischen Flachseilen gut zu erkennen ist.
Technik:
Hasselblad 2000 FC/M, Zeiss Tele Tessar 350/4.0 + Zeiss Mutar 2x, TMax 100
Datum:
29.10.1989
Weitere Aufnahmen der Anlage unter:
http://www.hfinster.de/StahlArt2/archive-MonceauFontaine-de.html

Die Schwesteranlage Monceau Fontaine No 18

Comentarios 20

Reinhold Skrzeba 23/04/2006 8:25
+++
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Kurt Salzmann 02/03/2004 15:29
Zwei Giganten ins richtige Licht gerückt ein sehr schönes Gernfoto.
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Frank Mühlberg 21/01/2004 9:18
Die beiden Türme sehen sehr gut aus !
Frank
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Kilian Barth 15/01/2004 18:51
Beeindruckende Anlage, leider gibts sowas hier nicht zum mal in echt anschauen.
Deine Bilder gefallen mir allgemein sehr gut.

Greuel des Krieges
Kilian Barth

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Ingo Bornemann 15/01/2004 11:49
Perfekt - wie immer!
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Alexandra N 14/01/2004 22:47
Was die gibts nicht mehr???? So ein Ärger! Aber wenigstens haben wir ja Dich, der das ganze so wunderbar für die Nachwelt festgehalten hat!

LG Alex
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Harald Finster 14/01/2004 20:40
@Angelika: ja, diese Bauart hatte ich immer besonders gern.
Die 'Breitreifen' (also die wegen der Flachseile besonders breiten Seilscheiben) haben was. Auch die Art der Dächer mit den dezenten Verzierungen find ich besonders schön.
Es stimmt, daß es davon nur noch ganz wenige erhaltene Exemplare gibt - meist in Frankreich und Belgien.
Die Gerüste der als Museum erhaltenen Grube 'Bois du Cazier' in Charleroi sind ein Beispiel dafür.
http://www.hfinster.de/StahlArt2/archive-BoisDuCazier-de.html
Oder die hier mit 'Pagodendächern':
http://www.hfinster.de/StahlArt2/archive-FranceNorth-mines-arenberg-29.05.1993-BW-780-12-de.html

@Horst: die gewünschte Übersicht gibt's jetzt hier:
http://www.hfinster.de/StahlArt2/archive-MonceauFontaine-monceau-fontaine-19-29.10.1989-BW-1004-2-de.html

Gruß Harald

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A.Soul- Lichtbildnerin 14/01/2004 19:30
oh die sehen ja klasse aus, schön nostalgisch.,ist eher selten diese art von fördertürmen oder?schade das alles immer abgerissen wird. ich mag fördertürme besonderst gerne:-). lg angelika
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Harald Finster 14/01/2004 19:20
@Horst: keine Kritik bitte ;-)
Normalerweise erde ich meine gebäude auch. In diesem Fall ging es mir aber um das Zusammenspiel der beiden Fördergerüste und hab daher den knappen Ausschnitt gewählt.
Es gibt aber auch ein Foto mit grösserem Ausschnitt (werd ich gleich mal scannen und auf meine HP hochladen).

Gruß Harald
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Harald Finster 14/01/2004 18:02
@Dieter: ja 'Düsseldorfer' Schule kann ich nicht abstreiten. Bernd und Hilla Becher haben für mich Vorbildcharakter wie kein anderer Fotograf. Mir kommen allerdings immer wieder die Tränen (wirklich), wenn ich mir deren Bilder ansehe, weil von den Objekten fast nichts mehr existiert.
In einem Arte-Interwiew sagte Hilla Becher, sie sei bei Bahnreisen durch das Ruhrgebiet (in den 60ern) von der Bergbau- und Hüttenlandschaft fasziniert gewesen. Ich hab mir das Industriefoto-Virus auf die selbe Weise eingefangen :-)
Gruß Harald
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Dieter Wundes 14/01/2004 17:54
Klasse ins Bild gesetzt, Düsseldorfer Schule?
Gruß Dieter
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Markus Grünthaler 14/01/2004 16:43
Eine wunderbare Darstellung dieser beiden Gerüste! Den Blitzableiter würde ich nicht wegnehmen, er gehört dazu. Alles andere ist wie gewohnt bei Dir, einfach toll!!
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Eberhard Kamm 14/01/2004 15:42
Die Perspektive macht es zu einer eindrucksvollen Aufnahme !

LG Eberhard
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indugrafie (punkt) de 14/01/2004 13:20
Kann wieder nur sagen, daß mir die Aufnahme so, wie sie ist, seht gut gefällt.
Auf jeden Fall nix wegstempeln!

Gruß Björn
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C. Engel 14/01/2004 13:03
Wunderschöne Architektur herrlich präsentiert.
Einerseits freut man sich immer, solche Aufnahmen zu sehen, anderseits bekommt man gleich die Magenkrämpfe, wenn man dran denkt, dass schon längst alles weg ist ...
Gruss, Connie
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