MONDLICHT
Wie liegt im Mondenlichte
Begraben nun die Welt;
Wie selig ist der Friede,
Der sie umfangen hält!
Die Winde müssen schweigen,
So sanft ist dieser Schein;
Sie säuseln nur und weben
Und schlafen endlich ein.
Und was in Tagesgluten
Zur Blüte nicht erwacht,
Es öffnet seine Kelche
Und duftet in die Nacht.
Wie bin ich solchen Friedens
Seit lange nicht gewohnt!
Sei du in meinem Leben
Der liebevolle Mond!
Theodor Storm
Modell: Jana Wroblewski
felipe Martínez Pérez 15/07/2017 2:23
Excelentes luces.Frank Merkel 10/07/2017 21:58
sehr schönes portrait.lg
Frank
MrFeeling 10/07/2017 16:26
Sanft ... zart ... hingebungsvoll ...zarte Gesichtszüge zu wildem
Haarstyling ... Tolles Faceportrait
:-) Lg Andrasch
Visus 10/07/2017 0:10
Wundervolles Portrait...!LG, Dirk
Mauro Tomassetti 09/07/2017 22:21
Splendid portrait!