Namibia ist mehr als Sand und Staub
Nach knapp zwei Wochen mannigfaltiger Eindrücke - Kalahari, Geräusche in der Nacht, dem großartigen Fishriver-Canyon, dem verschlafenen Lüderitz, den wilden Pferden von Garub und dem Deadvlei fügen sich unsere drei Tage in Swakopmund und Umgebung als "feuchte" in unser Reisekaleidoskop ein.
Das Bild entstand vor unserem Ausflug auf dem Wasser. Von dort aus haben wir die Ohrenrobben beobachtet. Und auch sie hatten reichlich Spaß mit uns. Wann immer es die Möglichkeit zulies, stießen besonders gewitzte Tiere mit der Schnauze gegen unsere Ellenbogen.
Besonders die Teenager fielen durch manchmal sogar ruppiges Verhalten auf. Unser Guide erzählte uns auf dieser Tour sehr viel über das empfindliche Ökosystem und die Zusammenhänge von Meer und Wüste sowie die wirtschaftliche Bedeutung des Atlantiks für Namibia.
Ich höre solchen Menschen gerne zu. Auch deshalb, weil sie abseits der eigentlichen Tourgeschichten noch ihre eigene erzählen. Und das ist meist noch spannender.
Brigitte H... 19/06/2020 10:41
Zum Titel...Das glaube ich dir gerne.Zumal du deine Fotos mit informativen , gefühlvollen Texten aufwertest ,die das Interessean diesem schönen Land zeigen..
Was mich abhält dieses Land zu bereisen ist der zunehmende Tourismus..:)
lg Brigitte
Herzigamanda 14/06/2020 21:16