nein ich bin kein Murmeltier
ich bin der Aufpasser über die Präriehunde-Gruppe.
Präriehunde leben in der Prärie Nordamerikas. Das Habitat muss kurzes oder mittellanges Gras sowie trockenen Boden bieten.
Als tagaktive Tiere bleiben Präriehunde nachts in ihren selbst gegrabenen Erdhöhlen. Die Tunnel sind etwa 10 bis 15 cm breit und können maximale Längen von 34 m erreichen. Sie führen zu Nestkammern, die eine Ausdehnung von etwa 40 cm haben, mit Gras ausgelegt sind und 1 bis 5 m unter der Erdoberfläche liegen. Die beim Graben ausgehobene Erde wird um die Eingänge angehäuft, so dass bei Überschwemmungen kein Wasser hineinlaufen kann. Ein Präriehundbau hat meistens nur einen oder zwei Eingänge, in seltenen Fällen bis zu sechs.
Der Weißschwanz-Präriehund hält einen halbjährigen Winterschlaf. Dagegen ist der Schwarzschwanz-Präriehund ganzjährig aktiv und kommt selbst bei Schneetreiben ins Freie. Präriehunde ernähren sich von Pflanzen, vor allem von Gräsern. Die Pflanzen in der Umgebung des Baus werden stetig kurz gehalten, wodurch den Präriehunden ein weiter Überblick ermöglicht wird.
Auszug aus Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Präriehunde
Franz Uhlemair 30/10/2023 22:53
Klasse gezeigt und fotografiert hast den Präriehund mit toller Info....LG FranzWolfgang Vonier 30/10/2023 20:12
Den hast Du bestens festgehalten. Sehr gute Aufnahme.Liebe Grüsse Wolfgang