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Lieber Adrian, dass die Eos 300D nach einiger Zeit nur noch Error 99 anzeigt, habe ich bereits gehört. Aber hattest Du nicht auch eine 40D? Was die Nibelungendichtung betrifft, so bin ich anderer Meinung, was die Figuren betrifft. Das ist zwar eine schicke Formulierung, aber die Jekyll-Hide-Theorie ist da wohl unangebracht beziehungsweise kommt nur bei Kriemhild zum Tragen. Klar geht es beim Gottesdienst um die inneren Dinge, die man nicht fotografieren kann. Ich fotografiere natürlich auch nicht im Gottesdienst, sondern davor oder danach. ;-) Eckhard
@Eckhard4:
Fotografieren: Ist in den meisten Kirchen erlaubt,
nur während eines Gottesdienstes sollten man darauf verzichten, um die Gemeinde nicht zu stören.
Und was meinen die Pfarer:
"Gegen Erinnerungsbilder ist sicher nicht das geringste einzuwenden.
Illustrierte Vergangenheit kann die Gegenwart beleben und bereichern.
Gegen Erinnerungsbilder ist sicher nicht das geringste einzuwenden. Illustrierte Vergangenheit kann die Gegenwart beleben und bereichern. Das Blättern in Omas Fotoalbum kann für die Kinder und Enkel spannend, lustig und interessant sein.
Doch eben diesem Wunsch nach bewahrter Erinnerung wird das Filmen und Fotografieren in Gottesdienst nicht gerecht.
Das "Eigentliche" entzieht sich nämlich dem lichtempfindlichen Material in Kamera und Camcorder.
Im Gottesdienst wird von der entgegenkommenden Liebe Gottes gesprochen, die jedem Einzelnen gilt.
Wer das ernst nimmt, für den ist Gottesdienst mehr als ein Ereignis, das sich abbilden läßt.
Und wer nachher die Bilder oder Filme anschaut, wird vielleicht eher an der leuchtend roten Krawatte
von Onkel Helmut hängenbleiben oder daran, daß Tante Marga gerade so ulkig blinzelt.
Außerdem: Wer es auf sich nimmt, im Gottesdienst mit Ojektiven, Kameragehäusen, Filmen und Kassetten zu hantieren, bringt sich selbst um die wirkliche Teilnahme am Geschehen.
Und wenn er dabei noch andere stört, etwa durch gar zu auffälliges Agieren, womöglich beim Gebet,
lohnt sich der ganze Streß doch kaum."
Adrian
@Kerstin:
Vielleicht steckt noch bei manchen Hobbyfotografen und -gräfinnen der Glaube im nicht-religiösen Sinne dahinter.
Ach ja, nicht alle tragen solche Uhren ;-))
Gruß, Adrian
@Eckhard 2:
"die alte teutsche Glaubenssage" ...
"..der mythischen Aufspaltung e i n e s Wesens in zwei“.
Damit ist gemeint, dass viele Figuren der Nibelungensage im Grunde genommen die jeweiligen Gegenstücke einer Person sind."
"...zwei Seiten derselben Figur, wobei „Siegfried und Hagen, das Licht und die Finsternis und damit, in der menschlichen Welt der hochmittelalterlichen Dichtung, zugleich das Gute und das Böse verkörpern.
Außerdem schaut der Herr im Hintergrund überhaupt nicht auf die Fotoschwester, sondern auf einen nicht sichtbaren Fotografen, der da mit einer Spiegelreflex herumklappert. ;-) Eckhard
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E. W. R. 29/06/2013 22:38
Lieber Adrian, dass die Eos 300D nach einiger Zeit nur noch Error 99 anzeigt, habe ich bereits gehört. Aber hattest Du nicht auch eine 40D? Was die Nibelungendichtung betrifft, so bin ich anderer Meinung, was die Figuren betrifft. Das ist zwar eine schicke Formulierung, aber die Jekyll-Hide-Theorie ist da wohl unangebracht beziehungsweise kommt nur bei Kriemhild zum Tragen. Klar geht es beim Gottesdienst um die inneren Dinge, die man nicht fotografieren kann. Ich fotografiere natürlich auch nicht im Gottesdienst, sondern davor oder danach. ;-) EckhardAdrian K 29/06/2013 20:07
@Eckhard7:Amen
;-)
Adrian K 29/06/2013 20:06
@Andreas:Wir spielen doch nur...;.-)
Adrian K 29/06/2013 20:05
@Eckhard6:Lieber Eckhard ist der Teufel ein Wesen oder doch nur eine Vorstellung von schlimmen Dingen, die Verkörperung brauchen...
Adrian K 29/06/2013 20:03
@Eckhard5:Sie klappert nicht mehr, siehe Anmerkung Nr 3Adrian K 29/06/2013 20:00
@Eckhard4:Fotografieren: Ist in den meisten Kirchen erlaubt,
nur während eines Gottesdienstes sollten man darauf verzichten, um die Gemeinde nicht zu stören.
Und was meinen die Pfarer:
"Gegen Erinnerungsbilder ist sicher nicht das geringste einzuwenden.
Illustrierte Vergangenheit kann die Gegenwart beleben und bereichern.
Gegen Erinnerungsbilder ist sicher nicht das geringste einzuwenden. Illustrierte Vergangenheit kann die Gegenwart beleben und bereichern. Das Blättern in Omas Fotoalbum kann für die Kinder und Enkel spannend, lustig und interessant sein.
Doch eben diesem Wunsch nach bewahrter Erinnerung wird das Filmen und Fotografieren in Gottesdienst nicht gerecht.
Das "Eigentliche" entzieht sich nämlich dem lichtempfindlichen Material in Kamera und Camcorder.
Im Gottesdienst wird von der entgegenkommenden Liebe Gottes gesprochen, die jedem Einzelnen gilt.
Wer das ernst nimmt, für den ist Gottesdienst mehr als ein Ereignis, das sich abbilden läßt.
Und wer nachher die Bilder oder Filme anschaut, wird vielleicht eher an der leuchtend roten Krawatte
von Onkel Helmut hängenbleiben oder daran, daß Tante Marga gerade so ulkig blinzelt.
Außerdem: Wer es auf sich nimmt, im Gottesdienst mit Ojektiven, Kameragehäusen, Filmen und Kassetten zu hantieren, bringt sich selbst um die wirkliche Teilnahme am Geschehen.
Und wenn er dabei noch andere stört, etwa durch gar zu auffälliges Agieren, womöglich beim Gebet,
lohnt sich der ganze Streß doch kaum."
Adrian
Adrian K 29/06/2013 19:58
@Kerstin:Vielleicht steckt noch bei manchen Hobbyfotografen und -gräfinnen der Glaube im nicht-religiösen Sinne dahinter.
Ach ja, nicht alle tragen solche Uhren ;-))
Gruß, Adrian
Adrian K 29/06/2013 19:57
@Eckhard3:Ich !, mit meiner alten EOS 300D, die allerdings seit Jahren nur noch Error 99 anzeigt.
Adrian K 29/06/2013 19:56
@HP: Danke@B.Weiss:
Nicht gestattet.... ein Aberglaube ;-)
Adrian K 29/06/2013 19:52
@Eckhard 2:"die alte teutsche Glaubenssage" ...
"..der mythischen Aufspaltung e i n e s Wesens in zwei“.
Damit ist gemeint, dass viele Figuren der Nibelungensage im Grunde genommen die jeweiligen Gegenstücke einer Person sind."
"...zwei Seiten derselben Figur, wobei „Siegfried und Hagen, das Licht und die Finsternis und damit, in der menschlichen Welt der hochmittelalterlichen Dichtung, zugleich das Gute und das Böse verkörpern.
E. W. R. 28/06/2013 18:02
Na gut, dann sei ihm einstweilen verziehen. ;-)Andreas Denhoff 27/06/2013 17:18
Herr K. muss arbeiten;-)) Nur ich hab derzeit noch etwas , denn ...nicht vom Brot allein... kann der Mensch leben.LG Andreas
E. W. R. 26/06/2013 21:47
Hmmm ... jetzt hat bestimmt der Teufel Herrn K. geholt. ;-)E. W. R. 25/06/2013 17:44
Außerdem schaut der Herr im Hintergrund überhaupt nicht auf die Fotoschwester, sondern auf einen nicht sichtbaren Fotografen, der da mit einer Spiegelreflex herumklappert. ;-) EckhardE. W. R. 25/06/2013 17:42
Eben. Und wer sagt denn, dass Fotografieren in der Kirche nicht gestattet sei? Eckhard