Nicolaigemeinde Frankfurt/Main: Wer glaubt, ...
... kann Opfer bringen (04.04.2012)
Die Nicolaigemeinde wirbt oben am Kirchturm für den Karfreitag und schilt die Piratenpartei.
Weithin sichtbar: das Karfreitagsbanner an der Nicolaikirche im Ostend.
Es ist nicht überliefert, wie oft evangelische Kirchenvorstände über den scheidenden Vorstandschef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, gesprochen haben. In dem der Nicolaigemeinde im Ostend war das jüngst der Fall. Es ging um sein umstrittenes Victory-Zeichen im Jahr 2004 vor Beginn des Mannesmann-Prozesses - ein Negativ-Bild, das bis heute im öffentlichen Gedächtnis geblieben ist. Kann man jenes Zeichen überhaupt noch verwenden? (Quelle: Tageszeitung)
Kritik an Gewaltdarstellung
Manche fanden diese Plakate und Flyer nur eklig und fragten sich, warum ausgerechnet die Kirche jetzt auch noch Gewaltdarstellungen nicht nur in ihren Gotteshäusern, sondern im öffentlichen Raum präsentieren muss. Andere wussten mit der überfrachteten Symbolik nichts anzufangen: Wollen die Christen jetzt darauf hinweisen, dass auch sie blutrünstige Märtyrer-Geschichten parat haben, so wie wir sie derzeit vor allem aus islamistischen Zusammenhängen kennen? (Quelle: Tageszeitung)
Motiv am 7. April 2012 eingefangen
Schrägervogel 25/12/2012 16:27
auf seelenfang ist denen nichts heilig.hg