Nix los - Allen ein schönes Wochenende
Alaska war der erste Teil des amerikanischen Kontinents, der von Menschen besiedelt wurde. Aus Sibirien kommend, erreichten die ersten Nomaden die Gegend nach einer aktuellen Hypothese vermutlich bereits vor etwa 36.000 Jahren über die damals noch bestehende Beringia, eine Landbrücke zwischen Asien und Nordamerika. Bis etwa 18.000 v. Chr. sollen genetische Kontakte nach Sibirien bestanden haben. Um diese Zeit spaltete sich die amerikanische Population endgültig von der asiatischen ab. Von diesen Siedlern sollen nach der Studie alle heutigen nord- und südamerikanischen Indianer abstammen. Weitere Einwanderungswellen – wie viele ältere Studien sie postulieren – soll es (mit Ausnahme der ältesten Vorfahren der Inuit) nicht gegeben haben.[10] Erst mit dem Ende der Eiszeit hob sich der Meeresspiegel, und vor rund 10.000 Jahren wurden die beiden Kontinente durch die heutige Beringstraße getrennt. Aus diesen ersten Menschen in der Region bildeten sich die heutigen Stämme der Ureinwohner, tausende von Jahren vor der Besiedelung durch die Europäer. Im heutigen südöstlichen Alaska, wie auch in Teilen British Columbias und des Yukon, siedelten sich die Tlingit an und entwickelten eine matrilineale Gesellschaftsform. Im südöstlichen Alaska lebten zudem auch noch die Haida, die heute vor allem für ihre (Handwerks-)Kunst bekannt sind. Das Volk der Tsimshian siedelte von British Columbia nach Annette Island um, als ihnen der amerikanische Präsident Grover Cleveland und der Kongress im Jahre 1887 die Erlaubnis dazu gab. Dort gründeten sie die Siedlung Metlakatla. Diese drei Völker, wie auch weitere Ureinwohner der Nordwestküste, litten im späten 18. Jahrhundert bis in die 1950er-Jahre an diversen Ausbrüchen der Pocken; besonders verheerend waren die Ausbrüche in den 1830er- und 1860er-Jahren, bei denen zahlreiche Tote zu beklagen waren.[11]
Manfred Ruck 16/01/2019 7:57
Da wollte ich immer auch mal hin !Grüße zurück ,
Günter Walther 21/12/2018 15:40
Ich finde, dass auf Deinem sehr schönen Reisefoto sehr viel los ist, es muss nicht immer Äktschen sein.MfG Günter
noblog 12/12/2018 22:03
klasse gezeigtLG Norbert
Rosenzweig Toni 23/11/2018 18:55
Beeindruckende Motive Deiner Weltreisen.Liebe Grüße aus Garmisch Partenkirchen Toni
Trautel R. 21/11/2018 22:51
dein "nix los" wirkt auf mich sehr beruhigend.lg trautel
emen49 21/11/2018 17:50
Ein beeindruckender Blick!Viele Grüße
Marianne
Anne Berger 18/11/2018 11:42
Genauso mag ich die Landschaft, wenn nix los ist.LG Anne
homwico 16/11/2018 22:39
Ein schöner Blick auf die Einöde.LG homwico
Charly08 16/11/2018 21:24
Prima Aufnahme, Dir auch einschönes Wochenende.
LG Gudrun
Claudio Micheli 16/11/2018 20:31
Bella foto, veramente.Ciao
Margot Bäsler 16/11/2018 20:29
Das Bild strahlt eine herrliche Ruhe aus.---LG Margot---
Gerlinde Weninger 16/11/2018 20:09
ja, aber genau das gefällt mir, fällt unter stichwort naturgewalt, denn gewaltig schön!Ein Servus von Gerlinde
xyz 16/11/2018 19:38
Schöne Impression! Und: Nix los würde ich das nicht nenne...Gruß, Ulf
Brigitte Hoffmann 16/11/2018 18:56
Nix los? Du bist jeden Tag in einem anderen Land! :-))Wenn da nichts los ist!
Grüßli und ein entspanntes Wo-E.
Brigitte
Markus 4 16/11/2018 16:56
hoffentlich ist am Wochenende auch nix losDer Blick gefällt mir sehr gut
Habedieehre
Markus