November - Zimbabwe - Ian Harmer
Im Matopos National Park:
Ian Harmer im BIld erzählte uns von den San, Menschen, die tagelang ohne einen Bissen zu essen auskommen, da sie bei Nahrungsaufnahme Unmengen vertilgen und dieses zugleich in Körperfett umwandeln, das wie Schürzen an Bauch und Gesäß hängt. Wasser ist das wichtigste Gut der San. Sie würden dieses auch mit einem Weissen teilen, wenn sie diesem helfen müssten.
Ian erzählte uns eine Menge von diesen Menschen, die im Einklang mit der Natur leben und ein stark soziales Verhalten zeigen. Leider wurden die San aus diesem Gebiet vertrieben, so dass wir nur auf das Wissen von Ian zurückgreifen konnten.
Es gibt nur noch wenige Weisse in Zimbawe, Ian gehört zu einer alten Siedlerfamilie und kann sich nicht von seiner Heimat lösen.
Ich habe aber auch noch nie einen Guide im Busch rauchen gesehen.
http://www.african-wanderer.com/
Klade 09/11/2016 10:16
Liebe Marthavielen Dank für Deinen ergänzenden Kommentar zur Situation in Zimbabwe. Traurig aber leider wahr.
Ich finde das gut, denn es geht ja auch um die Bildinhalte und die Stories, die da hinter stecken.
Mit dieser Serie versuche ich, die Erlebnisse und die Erfahrungen mit den Menschen auf meiner Reise durch Afrika 2015 Revue passieren zu lassen.
LG
Klaus
martha-ka 08/11/2016 19:59
die meisten menschen in afrika teilen wohl auch mit fremden/weißen, da es ihre kultur ist - anders als es in manchen "zivilisierten" ländern der fall ist undbitter, daß das politische regime in Zimbabwe dafür gesorgt hat menschen heimatlos zu machen, weiße und schwarze
Cecile 05/11/2016 17:20
Eine Geschichte zu diesem Foto, die wirklich sehr interessant ist und mir wieder mal zeigt, daß ich in der FC noch viel lernen kann.Na ja, die Zigi hätte wirklich nicht sein müssen :-)
Liebe Grüße an dich Klaus, Elfi C.