Orionnebel - die Dritte
Dritte Bearbeitung des grossen Orion-Nebels.
Hier wurden die Randbereiche selektiv etwas entrauscht (NeatImage) und der Kontrast etwas erhöht. Ausserdem habe ich mit der Farbbalance- und Sättigung für verschiedene Farbtöne etwas herungespielt.
Hier im Vergleich die beiden vorhergehenden Bearbeitungen:
Aufnahmedaten:
Canon EOS 20Da, Orion ED 100/900 Refraktor (Linsenteleskop f=900mm, Lichtstärke f/9).
1x32s @ ISO100
1x126s @ ISO100
1x381s @ ISO100
1x273s @ ISO400
1x605s @ ISO800
zu einem HDR-Bild in Photoshop PS2 entwickelt
Peter Randale 17/01/2009 9:44
cool !Inga Habig 08/10/2007 15:57
grosse klassegruss inga.
Oliver Starke 08/10/2007 10:35
:-Ollap Olli
Dame Eda 06/10/2007 0:17
@Günter HeinzDas schafft man mit langen Belichtungszeiten - und das widerum setzt eine eingermassen präzise Nachführung vorraus (um die Erddrehung auszugleichen).
Eine relativ aufwändige Bildbearbeitung gehört bei solchen Aufnahmen in der Regel auch dazu.
Mit dem Richtigen Werkzeug ist das aber keine Kunst.
/Edna
Günter Heinz 05/10/2007 23:44
Wie zum Teufel macht man sowas?Ich schaff ja grad mal den Mond...
Grüsse
Günter
Dame Eda 24/09/2007 18:20
@alle: Freut mich, dass euch diese Bearbeitung gefällt.@Josef: Stimmt, der Unterschied ist relativ gering - die kontrastärmere Version wirkt flacher, aber auch irgendwie "weicher". Ingesammt lässt sich da mit vertretbarem Aufwand wohl nicht mehr viel herausholen - ich konzentriere mich besser darauf, das Objekt in der aktuellen, gerade angebrochenen "M42-Saison" nochmal abzulichten.. ;-)
/Edna
Josef Käser 23/09/2007 18:41
Den Unterschied im Rauschen finde ich minim, der erhöhte Kontrast ist bei der Gegenüberstellung zu sehen. Welches nu aber besser ist.... schwer zu sagen.LG Sepp
Nik on time 23/09/2007 12:49
WOW! Klasse Aufnahme - Gefällt mir sehr sehr gut!LG. Amethyst