JOchen G.


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Petra (Jordanien): Reiter vor dem Obeliskengrab

Petra, eines der wenigen erhaltenen Weltwunder der Antike im Mittelmeerraum kann man zu Fuss nur besuchen, wenn man gut bei Fusse ist.
Die Beduienen haben daher mit ihren Pferden in der Ebene und Maultieren in den Bergen eine Art Taxidienst eingerichtet. Durch den Sik selbst, den Gang durch die sehr enge Bergschlucht, kann man nur laufen.
Die Pferde werden daher vom Anfang des Sik schnell zurückgebracht zu den Parkplätzen.
Die Beduienen machen sich daraus einen Fez. Es sieht herrlich aus, wenn sie in den bunten Gewändern den Weg an den alten Grabmalen entlangsprengen.
Aufnahme mit Minolta 9000 und Minolta 2,8/28mm auf Kodakchrome 64.
Aufnahme von 1996.

Comentarios 9

  • JOchen G. 30/07/2003 9:29

    @Mike,
    gutes, spannendes Programm.
    Fahrt von Aqaba Richtung Saudi-Arabien an der Küste des roten Meeres. Nach ca. 5 km nach dem Fährhafen ist der königliche Tauchklub. Da kann man wunderbar an den Korallenriffs schnorcheln oder gar tauchen. Der Eintritt ist frei, wenn man freundlich-bescheiden nachfragt. Berühren der Riffs ist aber strengstens verboten. Es ist ausserdem gefahrlos, in dieser "Ecke" gibt es keine Haie.
    LG
    JOchen
  • Michael Gillich 29/07/2003 17:12

    Hallo Jochen,
    gerade am Jordanien-Bilder sichten :)
    Wäre ein mögliches Ziel mit einem Kumpel in den nächsten Wochen. Mal sehen...
    Aqaba zum Baden und ich zieh dann nach Petra und Wadi Rum ab :))
    lg MIKE
  • Olaf Pawel 31/08/2002 18:27

    Hallo Jochen,
    Petra ist durchaus ein Ziel das bei mir auch noch auf der Liste steht. Schöne Aufnahme, nur die Farben kommen wir etwas unwirklich vor, oder sollte das an meinem Monitor liegen? Dem Schatten nach, den Reiter wirft hattest Du wohl fast Gegenlicht, vielleicht kommen daher die Farben.
    Gruß
    Olaf
  • JOchen G. 30/08/2002 11:27

    Liebe Marina,
    man fühlte sich dort auch genau wie in einem Karl-May-Film! Ich bin gerade dabei, die gescannten Dias zu verarbeiten.
    Eine schier unglaublich schöne und unwirklich anmutende Gebirgslandschaft mit fabelhaften "Bauten" (in Wahrheit Gräber - die Bauten waren aus Holz und Textilien - sie existieren ebensowenig mehr wie die üppigen Anpflanzungen), bei denen man sich durch die ganze Architekturgeschichte geführt fühlte. Und das entstanden in einer Zeit von ca. 150 vor bis 150 nach Christus.
    Die Reise nach Jordanien lohnt sich schon allein wegen Petra. Aber auch das antike Gerasa/Jerash ist eine eigene Reise wert und sich erholen kann man sich bestens und billiger als in Israel in Akaba am Roten Meer. Englisch wir überall gesprochen und die Menschen sind von einer geradezu liebenswerten und höflichen Hilfsbereitschaft.
    Liebe Grüße
    JOchen
  • JOchen G. 30/08/2002 9:52

    @DR,
    Petra in allen Formen ist zu preisen **gggg**.
    JOchen
  • Roland ERGe 30/08/2002 2:43

    da du mir ja erklärt hast ,daß man nur in büchern nachschlagen muß-staune ich trotzdem wieviele bücher du zur hand hast und über deinen dia-schatz. und beneide dich ob dieses live- erlebnisses.
    gruss roland
  • Petra Dindas 29/08/2002 21:23

    .... und Petra ist ein Weltwunder.... das lasse ich mal so auf mich wirken.... und das Bild auch.... wirklich eine schöen Erinnerung, an einen sicherlich sehr erlebnisreichen Urlaub..... schön, dass du uns diese Aufnahme zeigst....
    grüße die d@rk rose
  • Maren Arndt 29/08/2002 19:03

    Hallo Jochen,
    schade, dass da die Bergkuppe nicht mit drauf ist.
    Ansonsten bewundere ich die Qualität Deiner alten Dias. Und die Bildbeschreibung ist auch vom Feinsten
    Liebe Grüße von Maren
  • Gerda S. 29/08/2002 18:00

    Solche Schätze schlummern noch in Deinen Dia-Kisten? Toll!
    Eine gute und auch beeindruckende Aufnahme,Jochen! Gruss Gerda