Pfennigfuchserei.
Vorweihnachtszeit - Zeit der Nächstenliebe? und des Teilens ?- eigentlich... aber immer weniger Leute denken beim Karte 'dranhalten'
noch an Trinkgeld 5 -10%!
Pfennigfuchserei.
Vorweihnachtszeit - Zeit der Nächstenliebe? und des Teilens ?- eigentlich... aber immer weniger Leute denken beim Karte 'dranhalten'
noch an Trinkgeld 5 -10%!
Ruth U. Hace una hora
Es haben ja auch immer weniger Leute Bargeld dabei. Wenn wir im Restaurant mit Karte zahlen, geben wir der Bedienung immer Bargeld als Trinkgeld, etwas Bargeld haben wir immer dabei.In Norwegen muss man 10, 20 oder 30% angeben für Trinkgeld bei den Kartenlesegeräten und bar kann man fast gar nicht mehr zahlen. Ohne diese Eingabe, wie viel Prozent man geben will, funktioniert das Ding nicht.
Lothar W. Hace 2 horas
Gerne, wenn ich mit allem zufrieden war!!!Herr Mato Hace 2 horas
Es kommt schon auch auf den Service an,muss man daher individuell entscheiden, denke ich.
Vitória Castelo Santos Hace 2 horas
SEHR LUSTIG :-)Inge S. K. Hace 3 horas
Da hörte ich auch schon Klagen.Er erinnert daran und hat den richtigen Platz.
RicoB Hace 4 horas
Hm ... ein interessantes Thema. Nächstenliebe sehe ich in dieser Frage eher nicht - was Du ansprichst ist gute Leistung am Arbeitsplatz und faire Bezahlung.Bei uns wurden vor einigen Jahren die Trinkgelder in Restaurants auf 13% erhöht und in die Preise eingerechnet, was eine deutliche Teuerung verursacht hat.
Nun macht das Personal lange Gesichter, wenn es nichts gibt und die Wirte, die auf Grund dieser Rechnung knauserig bei den Lohnverhandlungen sein konnten, behaupten tatsächlich, dass ihre Personal ohne zusätzliche Trinkgelder, die Bestandteil des Lohns seien zu wenig verdienen würden.
Ein Zürcher Gastrounternehmer widerspricht nun deutlich und nimmt seine Kollegen in die Pflicht. Er akzeptiert nur noch Zahlungen per Karte. Dabei wird ausdrücklich darum gebeten keine Tipps an der Karte vorbei zu machen. Der Wirt rechnet für die ganzen Löhne plus die eingegangene Trinkgelder mit allen gesetzlichen Sozialleistungen ab. was ihn für seine Unternehmen 500'000 Franken pro Jahr an Mehrkosten verursacht. Die Mitarbeiter verdienen gleich viel wie bisher, zahlen jedoch geringfügig höhere Steuern, weil sie die Trinkgelder auch versteuern müssen und bekommen im Rentenalter eine anständige Rente. Diese wird höher, weil die Versicherten das Trinkgeld nicht mehr am Fiskus vorbei beziehen und gleichzeitig auch die Arbeitgeberbeiträge für diesen Teil des Verdienstes auslösen. Das ist sozial ... und nicht die billige vom Wirt schlecht bezahlte um ihre Rente beschissene Aushilfskraft. Die Betroffenen hätten anfänglich gezweifelt und jetzt findet der Unternehmer wieder neue Angestellte, weil sein Vorgehen fair und in ihrem Interesse ist.
LG Rico
Pixelpiet Hace 4 horas
Also ich kenne noch Dienstleistungen, die als Dienst am Kunden behandelt wurden. An Toiletten gebe ich höchstens noch etwas, wenn da dann auch jemand physisch vorhanden ist. Ansonsten sehe ich mich leider zu oft einfach genötigt, so das ganz einfach dann auch eine Verweigerungshaltung einsetzt.Klacky Hace 5 horas
Ich mag diese moralinsauren Appelle nicht.anne47 Hace 5 horas
Eine sehr humorvolle Aufforderung, an Trinkgeld zu denken :-) Da ich meistens bar bezahle, habe ich auch immer Münzen für Dienstleistungen parat.LG Anne
Petra-Maria Oechsner Hace 7 horas
ich zahle meistens noch bar und dann gibt es auch trinkgeldbei karte im restaurant natürlich auch :-)
lg petra
Gerlinde Weninger Hace 8 horas
Bei Berufe mit wenig Einkommen bin ich gern bereit und meine Maniküre bekommt auch was als Selbständige.Dorothee 9 Hace 8 horas
Ich gebe schon - meist zu viel Trinkgeld, was ich an dem verblüfft-erstaunten Gesicht meines Gegenübers sehe. Allerdings stehen diese Trinkgeldschweinchen mittlerweile auch in Geschäften, Bäckereien usw herum, das sehe ich dann nicht ein. Dienstberuf bleibt Dienstberuf. Bei meiner Friseurin, der der Laden gehört, auch. Da gebe ich auch was, ärgere mich aber insgeheim. Der Hausmeister bekommt von mir am meisten, das ist dann mehr so ein Einschmeicheln für etwaige spätere Gefälligkeiten.Susacu Hace 8 horas
Da sitzt er nun der Arme,Bekommt bald lahme Arme…
Wo es angebracht ist ,gibt es was
Bei mir in der Stadt sitzen an einem Kassenautomaten sehr oft Obdachlose..da gibt es immer was….ich denke ich kann unterscheiden zwischen schmarotzertum und echtem Elend.Habe schon gute Gespräche geführt mit einigen..einer hat mich sehr berührt, er saß im Rollstuhl hatte umwickelte offene Beine war intelligent und freundlich durch Unfall und Scheidung und Arbeitslosigkeit ist er auf die Straße geraten…eines Tages war er nicht mehr da…sepsis und tot
Matthias Diwok Hace 8 horas
Leider wird/wurde das Bargeld ja "abgeschafft" - ich finde die jetzigen Zahlmethoden schon gewöhnungsbedürftig... Ein Foto aus der Vergangenheit... Schöne Aufnahme vom "Pfennigfuchserei"!Rainer Willenbrock Hace 9 horas
Trinkgeld ist bei mir eine Frage der Zufriedenheit. War alles okay, dann ist die Frage des Trinkgeldes keine.