PIRATEN IN SICHT?
Er hat den Durchblick.....
…wir fuhren dort 2016….drei Tage lang wurde das Schiff bewacht…Nachts durften keine Lichter an Bord leuchten..die Vorhänge aller Räume mussten geschlossen bleiben…..das waren s e h r schöne dunkle und ruhige Nächte an Deck…….
Die Piraterie vor der Küste Somalias am Horn von Afrika bedrohte vor allem in den Jahren 2000 bis 2011 wichtige internationale Schifffahrtsrouten. Rund tausend Piraten operierten von der Küste Somalias aus im Indischen Ozean und im Roten Meer. Der Bürgerkrieg in Somalia schaffte den rechtlosen Raum, in dem die teilweise gut bewaffneten Milizen operierten und den deren Hintermänner für ihre Geschäfte mit Waffen und Munition ausnutzten.
Die Piraterie ging nach 2011 stark zurück seit sie mit militärischen Mitteln bekämpft wurde und zusätzlich viele Reedereien die Dienste privater Sicherheitsunternehmen nutzten. Im Oktober 2016 warnte die UNO vor einem Nachlassen der Aufmerksamkeit. Im Frühjahr 2017 wurden wieder mehrere Schiffe angegriffen.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/indischer-ozean-piraten-greifen-kreuzfahrtschiff-an-a-621154.html
Herr Mato 11/02/2022 21:21
Liest sich spannend und bedrohlich zugleich...Deine Aufnahme ist hervorragend bearbeitet!
-- Manfred
LLUIS Mª. MONNE MUNOA 06/02/2022 11:27
FANTASTICA FOTO E INTERESANTE INFORMACION, BUENA SEMANA.Karl Josef Klein 05/02/2022 19:02
Sieht martialisch aus, aber um das Horn von Afrika mußte man sehr aufmerksam sein. Heute hört man weniger von der Piraterie. LG Karl JosefFotoRK 04/02/2022 19:17
Sehr gut dokumentiert und bearbeitet.VG Reinhold
Achim Oetzel 04/02/2022 14:40
Wertvolle Doku!LG Achim
de ceulaer 04/02/2022 11:09
ein originelles Bild und eine schöne Bearbeitung!bravo und ein schönes Wochenende
Dominique und Alain
cabrio2 04/02/2022 1:29
Eine schöne Fotoarbeit, UrsulaPass auf dich auf und bleib gesund, lg Anton
Herbert Rulf 04/02/2022 0:34
Der sieht aus als hätte er dich bis zur letzten Patrone verteidigt ... :-))))Ähnliches habe ich erlebt auf einem alten Schiff von Phnom Penh nach Siem Reap in Kambodscha. Bewaffnete Soldaten und ein Maschinengewehr auf dem Deck, ein Maschinengewehr zur Ankunft in Siem Reap, es war nur wenige Monate nach dem Ende der Schreckensherrschaft der Roten Khmer in Kambodscha und die Truppen Pol Pots hausten immer noch versprengt in den Wäldern und nachts hörte man Schüsse und Handgranaten in Siem Reap wenn sie kamen um Hühner u.a. zu klauen. An jedem der zahlreichen Tempel in Angkor ging ein bewaffneter Soldat vor mir her. Schon gewöhnungsbedürftig, dafür Angkor völlig ohne Touristen !
Deine kontrastreiche Bearbeitung passt gut zum Motiv.
LG, Herbert
Harald Schaad 03/02/2022 22:02
Schöner Durchblick und Beitrag zum Thema:Hier mein Beitrag von heute:
LG Harry
ManuBoDo 03/02/2022 21:23
Sehr beeindruckende Fotoarbeit mit sehr beklemmenden Text. Liebe Grüße ManuRinaldoG 03/02/2022 20:28
Das sind beklemmende Informationen.Deine Bearbeitung ist interessant.
Herzlich - Rinaldo
HemaWa 03/02/2022 20:20
Boa. Da stellen sich die Nackenhaare hoch. Beängstigend.Jürgen Michael Walter Kemper 03/02/2022 18:08
Hat was.LG Jürgen
Vitória Castelo Santos 03/02/2022 17:47
GUT!fotowabo 03/02/2022 17:41
Das war ja wahrhaftig eine "Abenteuer-Reise", die Du glücklicherweise heil überstanden hast. Ein starkes Foto, Ursula !Liebe Grüße, Walter.