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Rapsweißling, Provence 09.06.2018

Rapsweißling, Provence 09.06.2018

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Gerd Baumann Photo


Premium (Pro), Dormagen

Rapsweißling, Provence 09.06.2018

Der Rapsweißling (Pieris napi) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Weißlinge (Pieridae). Er wird oft auch als Grünader-Weißling bezeichnet.
Merkmale

Der Rapsweißling ist ein mittelgroßer Falter mit einer Flügelspannweite von ca. 50 Millimetern[1], der zu den häufigsten Tagfalterarten zählt. Das Haupterkennungsmerkmal sind die grünlich beschuppten Adern auf den gelben Hinterflügelunterseiten. Die Unterseite des Vorderflügels ist weiß und verfärbt sich zur Spitze hin gelblich. Ebenso ist die Oberseite weiß und weist eine leichte graugrüne Äderung auf. Beim Männchen befindet sich hier ein ebenso gefärbter Fleck, beim Weibchen sind es derer zwei. Zu den Flügelspitzen färben sich die Vorderflügel hier dunkelgrau.
Die Raupe ähnelt der des Kleinen Kohlweißlings, besitzt aber keine ausgeprägte gelbe Rückenlinie, sondern ist eher hellgrün mit feinen gelben seitlichen Punkten

Comentarios 3

  • Butterfly Peter 23/08/2018 13:28

    Schade, dass dein Bild so wenig Resonanz bekommt.
    Weißlinge sind schwierig zu fotografieren und dir ist diese Aufnahme hervorragend gelungen.
    VG
    Peter
  • Gerd Baumann Photo 22/08/2018 20:23

    Hallo Peter
    Danke für die Richtigstellung

    VG Gerd
  • Butterfly Peter 22/08/2018 20:12

    Naja, ich hoffe, es ist nicht zu viel Arbeit, den umfangreichen Text zu ändern,
    Es ist nämlich der Rapsweißling, auch Grünaderweißling genannt (Pieris napi)

    Zitat aus Lepiforum....
    "Pieris napi ist in den meisten Fällen von verwandten Arten leicht durch die Aderbestäubung auf der Hinterflügel-Unterseite zu unterscheiden. Bei erster und zweiter Generation sind bei den Weibchen, weniger deutlich bei den Männchen, auch oberseits die Adern grauschwarz bestäubt. Bei Sommertieren lässt sich zumindest rund um die Zelle auf der Hinterflügel-Unterseite jedoch immer noch wenigstens eine geringe Aderbestäubung erkennen. Eine Ausnahme bilden allenfalls Spätsommerfalter aus dem südlichen Mittelmeerraum.Solche unterseits völlig zeichnungslosen Falter lassen sich von P. rapae durch die kleinen schwarzen Aderenddreiecke, die auf der Vorderflügel-Oberseite bis mindestens auf die Höhe des 1. Diskalflecks reichen"

    Ich sehe sowohl die dunkle Bestäubung um die Zelle auf der HFU, als auch die Aderndreiecke auf der VFO kann man noch erkennen.

    VG
    Peter