renaturierte Ohligser Heide
In den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde die Ohligser Heide "trockengelegt",
und man betrachtete diese Arbeit als eine große zvilisatorische Leistung.
Zwei Generationen später ging man gegen viele Wiederstände den umgekehrten Weg
und rettete durch "Wiedervernässung" die Ohligser Heide als ein wertvolles Feuchtgebiet.
Entwässerungskanäle wurden geschlossen oder umgeleitet, viele Bäume wurden gerodet,
Licht viel wieder auf den nun feuchten Heideboden.
Mir ging es aber heute darum,
an diesem nebeligen Tag in der Ohligser Heide ein paar Fotos zu machen
und mit ihnen die Bildbearbeitung von RAW-Dateien zu üben.
Hier geht es also weniger um das Motiv als mehr um die Bildbearbeitung.
Hilfreiche Kritik ist also durchaus erwünscht!
Dieter Dinger 25/02/2012 14:40
ich hoffe, daß ich den Hochspannungsmast jetzt gerade rücken konnte.wico ten 25/02/2012 13:58
blende 11 ist schon richtig, nur auf welchen punkt im bild hast du focussiert...das ist der springende punkt um den schärfentiefenbereich übers ganze bild gehen zu lassen, stativ ist klasse, aber unbedingt das bild noch gerade rücken (mit großer wahrscheinlichkeit wurde der strommast ins lot gesetzt, hier kippt er aber gewaltig):-)
Dieter Dinger 25/02/2012 13:53
@wico ten: Aufnahme mit Stativfür große Tiefenschärfe Blende 11 gewählt
RAW-Datei bearbeitet mit Photoshop elements 10
wico ten 25/02/2012 13:31
Na wenn ich helfen soll/kann, tue ich es doch gerne,also bitteschön meine bildbewertung (techn.):
belichtung topp
schärfe könnte mittels ebv optimiert werden
belichtungszeit 1/6 schon hart an der verwacklungsgrenze (oder hast du ein stativ benutzt?)