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Hallo Ronald
Das Foto gefaellt mir ausgezeichnet
Bin ganz Deiner Meinung was das Sperren der Wege anbelangt, oft vollkommen unsinnige Entscheidungen
LG Thoralf
@Friedemann Riebe:
In der Belianske Tatry ist aber der Mensch nicht seit Jahrhunderten mit der Gegend derart verflochten wie in der Sächsischen Schweiz. Und leider sehe ich immer wieder Vorgänge, wo der Nationalpark unglaubwürdig agiert, wie z.B. bei der Weigerung, den Winterbergblick auszuästen (sechs Bäume etwas zurückzuschneiden!) und dem Umsägen von kapitalen Bäumen zur Wegzerstörung andererseits.
@Micha W. Schmidt:
Es ist doch zum Vorteil der Natur, wenn der Mensch im Nationalpark nicht so stark präsent ist. Denn Vorteile hat der Mensch der Natur noch nicht gebracht. Im Großen und Ganzen fügen wir ihr nur Schaden zu.
Nebenbei bemerkt kenne ich Nationalparks wo strengere Regeln aufgestellt werden - da ist in der Sächsischen Schweiz noch viel erlaubt.
In der Slowakei ist z.B. fast die ganze Belianske Tatry gesperrt (nur 1 Weg ist erlaubt).
Zum Foto: Eine schöner Sommerblick!
VG, Friedemann
Ja,
seit über 100 Jahren touristisch genutzten Wanderwege verschwinden plötzlich oder werden versperrt,
Aussichten läßt man zuwachsen.
Und wer gehofft hat, nach dem Schengenbeitritt Tschechiens wieder auf alten Wegen über die Grenze marschieren zu können, hat sich auch getäuscht.
Der Mensch ist anscheinend im Nationalpark unerwünscht.
Wenn das so weitergeht, wird es in 20 Jahren nur noch Bastei-Fotos geben.
@ Holger Garf:
Versteck gespielt? Nur ein kleines bisschen. Wo der Weg vom Krinitzgrab um den Felsen biegt, einfach geradeaus weiter. Geht ein Pfad nach vorn, vielleicht 50m.
Und halte mir mit den Rangern auf. Habe wieder kapitale Bäume gesichtet, die über Wege gesägt wurden, die sich der Nationalpark als gesperrt wünscht. Angesichts dessen fällt mir das Verständnis, dass sich der Nationalpark weigert, den Blick vom neu restaurierten Aussichtsturm des Grossen Winterberges auszuästen, sehr schwer. Dabei handelt es sich um Ausästen, keine kompletten Bäume umlegen.
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Thoralf 08/09/2008 19:50
Hallo RonaldDas Foto gefaellt mir ausgezeichnet
Bin ganz Deiner Meinung was das Sperren der Wege anbelangt, oft vollkommen unsinnige Entscheidungen
LG Thoralf
Der Frosch 25/08/2008 0:47
darf ich sagen, dass ich das uneingeschränkt mag ? ;)))Gruß Frosch
Ronald Schneider 17/08/2008 0:36
@Friedemann Riebe:In der Belianske Tatry ist aber der Mensch nicht seit Jahrhunderten mit der Gegend derart verflochten wie in der Sächsischen Schweiz. Und leider sehe ich immer wieder Vorgänge, wo der Nationalpark unglaubwürdig agiert, wie z.B. bei der Weigerung, den Winterbergblick auszuästen (sechs Bäume etwas zurückzuschneiden!) und dem Umsägen von kapitalen Bäumen zur Wegzerstörung andererseits.
myoxus 16/08/2008 23:09
@Micha W. Schmidt:Es ist doch zum Vorteil der Natur, wenn der Mensch im Nationalpark nicht so stark präsent ist. Denn Vorteile hat der Mensch der Natur noch nicht gebracht. Im Großen und Ganzen fügen wir ihr nur Schaden zu.
Nebenbei bemerkt kenne ich Nationalparks wo strengere Regeln aufgestellt werden - da ist in der Sächsischen Schweiz noch viel erlaubt.
In der Slowakei ist z.B. fast die ganze Belianske Tatry gesperrt (nur 1 Weg ist erlaubt).
Zum Foto: Eine schöner Sommerblick!
VG, Friedemann
JosefSepp Hoffmann 16/08/2008 20:08
Wie immer ist diese Landschaft von Dir ausgezeichnet dargestellt.Schöne Grüße
Ronald Schneider 16/08/2008 18:42
Nur noch Basteifotos? Bestimmt nicht ;-)))Micha W. Schmidt 16/08/2008 18:19
Ja,seit über 100 Jahren touristisch genutzten Wanderwege verschwinden plötzlich oder werden versperrt,
Aussichten läßt man zuwachsen.
Und wer gehofft hat, nach dem Schengenbeitritt Tschechiens wieder auf alten Wegen über die Grenze marschieren zu können, hat sich auch getäuscht.
Der Mensch ist anscheinend im Nationalpark unerwünscht.
Wenn das so weitergeht, wird es in 20 Jahren nur noch Bastei-Fotos geben.
Ronald Schneider 16/08/2008 17:37
@ Holger Garf:Versteck gespielt? Nur ein kleines bisschen. Wo der Weg vom Krinitzgrab um den Felsen biegt, einfach geradeaus weiter. Geht ein Pfad nach vorn, vielleicht 50m.
Und halte mir mit den Rangern auf. Habe wieder kapitale Bäume gesichtet, die über Wege gesägt wurden, die sich der Nationalpark als gesperrt wünscht. Angesichts dessen fällt mir das Verständnis, dass sich der Nationalpark weigert, den Blick vom neu restaurierten Aussichtsturm des Grossen Winterberges auszuästen, sehr schwer. Dabei handelt es sich um Ausästen, keine kompletten Bäume umlegen.
Hubert Kluge 16/08/2008 14:29
woow,beachtliche Bildqualität!!!Sehr schön finde ich auch die Tiefenwirkung.Der Himmel hat auch entscheidenden Anteil an der Bildwirkung.
LG Hubert