Roland V-Drums im Test
In Frankfurt war wieder "musikmesse". Das ist mehr Party als nur Business. Ich habe ein paar Bilder geschossen und hoffe, sie gefallen!
In den V-Drums ersetzen Silikon-Pads die Becken und Felle. Der typische Metall- oder Kesselklang wird in Echtzeit elektronisch generiert.
Der Sound ist nur über Kopfhörer oder Lautsprecher wahrnehmbar sowie unmittelbar mit dem Computer modulierbar.
Klangfärbung, Rhythmusvorgaben und Play-along-Melodien je nach Genre Pop, Rock, Jazz usw. sind über den kleinen Computer abrufbar.
Wir brauchen also weder echte Schlaginstrumente noch andere Musiker.
Uli.S.Photo 26/03/2014 16:15
...ich erinnere mich gern an den Besuch bei Konzerten von Karat, Lift, Renft, Sterncombo Meißen... und habe es oft bedauert dass der Mann an der Schießbude meistens im Hintergrund sitzt. Es ist der Hammer, was diese Männer in zwei Stunden an Energie verbrennen.h.G. Uli
Foto-Nomade 25/03/2014 19:31
Zu alten Zeiten waren solche Teile schon ein Vermögen.Was mag man jetzt dafür hinlegen müssen?
Insgesamt für die Musikinstrumente einer Band.
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Danke zu
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