Rom XXII - Villa Borghese - Spiegelbilder
Zu dem Gelände führen vier Eingänge: an der Via Pinciana, der Piazza E. Sienkiewicz, dem Piazzale Brasile und dem Piazzale Flaminio.
Der Zugang zum Casino, in dem die Kunstsammlung der Galleria Borghese untergebracht ist, befindet sich am Piazzale Scipione Borghese 5.
Die Villa mit ihren ausgedehnten Parkanlagen (ca. 5 km² groß) war der Sommerpalast des borghesischen Fürstengeschlechts.
Das Gelände war 1605 von Kardinal Scipione Caffarelli-Borghese, dem Neffen Papst Pauls V., erworben worden,
angeblich auch mit dem konfiszierten Vermögen der Familie Cenci.
Ursprünglich gehörten zu dem Gelände Weinberge, Gärten, Ställe und Remisen, sowie ein Tiergarten mit seltenen Tieren und Pflanzen,
eine Volière und Wasserspiele.
Bereits im 17. Jahrhundert war sie aber auch schon berühmt wegen ihrer Schätze antiker Kunst.
Das Casino wurde zwischen 1613 und 1616 erbaut unter der Leitung der Architekten Giovanni Vasanzio und Flaminio Ponzio.
Seit dem Jahr 1901 befindet die Villa sich in Staatsbesitz.
Quelle: Wikipedia
Dieser wunderschöne See liegt in der Villa Borghese und lädt zu einer Ruhepause für geplagte Touristen ein.
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