Salinas Grandes Gewitterfront
Aus Wikipedia:
Die Salinas Grandes del Noroeste liegen im Grenzgebiet der Provinzen Salta und Jujuy in einem Hochtal auf etwa 3.450 m über dem Meeresspiegel. Der etwa 212 km² große See entstand vor 5 bis 10 Millionen Jahren im Zuge tektonischer Veränderungen am Ostabhang der Anden. Dadurch verloren mehrere Flüsse, wie der Rio del San Antonio de los Cobres, der Rio de los Burros und der Rio Talao, ihren Abfluss und bilden heute die Hauptquellen der Salinas Grandes und der nördlicher gelegenen Laguna de Guayatayoc. Die 30 Zentimeter starke, meist aus Natriumchlorid bestehende Salzschicht wird nahe einer künstlichen Insel am Damm der Ruta Nacional 52 abgebaut.
Diese nüchterne Beschreibung kann aber nur unvollständig die Faszination dieses großen, gleißend weißen Salzsees wiedergeben.
Eigentlich hätte der See im April schon trocken sein sollen und wir wollten auf dem See zelten, aber aufgrund ergiebiger Niederschläge befand sich immer noch eine dünne Schicht Wasser auf dem See, was fantastische Spiegelungen ergab.
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