Scheiterbeige Oel auf Leinwand Imagen & Foto | kunstfotografie & kultur, gemälde & skulpturen, gemälde und zeichnungen Fotos de fotocommunity
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Beim Stapeln der Holzbeige achte ich immer darauf dass die schönsten Scheiter in die vorderste Reihe kommen, quasi handverlesen. Besonders das Holz das ich selber im Wald sammle
Ist auf der Stirnseite in der Regel ungleichmässiger als industriell verarbeitetes Brennholz.
Ich kann mich dann zwei Jahre daran erfreuen und zusehen
Wie es sich langsam verändert. Ab und zu entstehen dann solche
Gemälde.
Ab und zu male ich auch in der Fapresto Technik
Schwarze Untermalung auf Bolusgrund
Danach Zwischenlasur im Lokalton. Im Anschluss pastos das Bild fertig malen.
Oder die andere Variante Mischtechnik
Tuschezeichnung auf Kreidegrund oder Gesso.
Danach dunkler Ton darüberlegen .
Im Anschluss weisshöhung mit Eitempera und Deckweiss.
Magere Zwischenlasur danach mit gouachefarbe und Eitempera
Zwischenschicht anlegen.
Weiter mit Harzöllasuren und zum Schluss mit reiner Ölfarbe ferig
Malen.
Diese Techniken verwenden auch die Restauratoren.
Ich sehe deshalb nicht ein, weshalb ich etwas an meiner Vorgehensweise ändern soll.
Gruss Sepp
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Nexato 08/04/2017 20:59
Besten Dank für deine BeurteilungBeim Stapeln der Holzbeige achte ich immer darauf dass die schönsten Scheiter in die vorderste Reihe kommen, quasi handverlesen. Besonders das Holz das ich selber im Wald sammle
Ist auf der Stirnseite in der Regel ungleichmässiger als industriell verarbeitetes Brennholz.
Ich kann mich dann zwei Jahre daran erfreuen und zusehen
Wie es sich langsam verändert. Ab und zu entstehen dann solche
Gemälde.
Gruss Sepp
Wilmandrea 08/04/2017 12:09
Tolles Bild, jedes Holz sieht anders aus, keins gleicht dem anderen.Mir gefallen Deine Arbeiten sehr gut.
LG Andrea
Nexato 08/04/2017 1:22
Hallo RainerAb und zu male ich auch in der Fapresto Technik
Schwarze Untermalung auf Bolusgrund
Danach Zwischenlasur im Lokalton. Im Anschluss pastos das Bild fertig malen.
Oder die andere Variante Mischtechnik
Tuschezeichnung auf Kreidegrund oder Gesso.
Danach dunkler Ton darüberlegen .
Im Anschluss weisshöhung mit Eitempera und Deckweiss.
Magere Zwischenlasur danach mit gouachefarbe und Eitempera
Zwischenschicht anlegen.
Weiter mit Harzöllasuren und zum Schluss mit reiner Ölfarbe ferig
Malen.
Diese Techniken verwenden auch die Restauratoren.
Ich sehe deshalb nicht ein, weshalb ich etwas an meiner Vorgehensweise ändern soll.
Gruss Sepp
Gudrun Wilhelm 07/04/2017 0:07
eine interessante Technik wendest Du an und die Ergebnisse sind sehenswert!LG Gudrun