Schwalbenschwanz Raupe
Die Eier werden in Bodennähe an den Blättern der Futterpflanze abgelegt. Die Falter bevorzugen dabei insbesondere vereinzelt stehende Futterpflanzen, die über offenen Bodenstellen stehen und die sie direkt anfliegen können.
Die Raupen findet man vereinzelt an Doldengewächsen (Wilde und Garten-Möhre, Fenchel, Dill, Pastinak, Wiesen-Silge, Berg-Haarstrang etc.), aber auch an anderen Pflanzen mit gleichen chemischen Inhaltsstoffen wie Weinraute und Diptam, in Südeuropa auch oft an den Blättern der Zitruspflanzen (Citrus). Wenn die Raupen sich bedroht fühlen, stülpen sie zur Abschreckung eine orange gefärbte Nackengabel (Osmaterium) aus, die einen Duftstoff absondert. Dieser wehrt z. B. Ameisen ab. Wenn das mehrmalige Ausstülpen der Nackengabel keinen Erfolg hatte, flüchten die Raupen.
Die Raupen verpuppen sich zu grünen oder braungrauen Gürtelpuppen. Die Puppenruhe beträgt bei simultaner Entwicklung je nach Witterung im Frühjahr und im Sommer 12–19 Tage. Raupen, die sich in Rheinland-Pfalz ab Mitte August, also bei Tageslängen von unter 15 Stunden verpuppen, legen eine Diapause ein und überwintern als Puppe.(Wikipedia)
christine müller 13/08/2021 15:39
Inzwischen weiß,ich,daß sie sich häuten und die Farbe verändern.Christine
christine müller 13/08/2021 15:32
Schwarz?Ich kenne sie grün?Grüße von Christine
Karl G. Vock 08/08/2021 20:00
Klasse Makro.LG
Karl
Daniela Boehm 08/08/2021 17:54
Ganz toll bearbeitet! Liebe Grüße Dani.alicefairy 08/08/2021 14:57
Fein gezeigt die KleineLg Alice