Schwere Zeiten...
In schweren Zeiten
zerbricht das Glas der Hoffnung
und alle Träume flüchten in das Dunkel,
das allmählich dich und deine Welt umfängt.
Schmerzlich still wird es,
das Leben schweigt dich an;
es ist ein schmaler Schatten bloß,
allein die Träume gaukeln Wahrheit.
Die Menschen rings um dich
verstummten im Lauf der Tage,
nur deine Sehnsucht lässt dich noch atmen.
Und in den Träumen dieser Nacht
erwacht in dir die neue Hoffnung
nach einer Liebe ohne Angst und Grenzen.
wernerstangl 03/08/2024 10:08
Dieses von mir stammende Gedicht wird leider ohne Quellenangabe von meiner Internetseite verwendet: https://literatur.stangl.eu/in-schweren-zeiten/ Ich fordere Noucha B. auf, diesem Umstand abzuhelfen!