Sehnsucht
Jorge Pardo, Pier, 1997. Münster, Am Aasee, 2007. Nikon F 4s mit Sigma 12-24 mm f/4,5-5,6 bei 12 mm auf Kodak 400. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (Tonwertkorrektur).
Sehnsucht
Jorge Pardo, Pier, 1997. Münster, Am Aasee, 2007. Nikon F 4s mit Sigma 12-24 mm f/4,5-5,6 bei 12 mm auf Kodak 400. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (Tonwertkorrektur).
Lila 07/11/2017 23:06
sehr gut ... das geht in die Tiefe !!!L.G. Lila
E. W. R. 05/09/2011 23:45
Um ein Stück Kuchen zu egalisieren, mußt Du bereits ganz schön lange schwimmen ;-).Gert Rehn 05/09/2011 22:58
einmal war ich bisher in einem Naturbad dieses Jahr. Wenn morgen die Sonne scheint, springe ich hier rein und schwimme eine Runde. Hinterher vernasche ich Deinen Kuchen, lieber Eckhard, das ist doch besser. GertE. W. R. 05/09/2011 11:18
Schon möglich. ;-)))Gert Rehn 05/09/2011 11:08
hast Du auch wieder recht- aber danach bin ich vielleicht auch tot. ;-) GertE. W. R. 05/09/2011 10:08
Lieber Gert, da ist doch ein anderesbesser. ;-)
Gert Rehn 05/09/2011 8:26
Ein Priphatphotograph, so, so.da hast du doch erst Recht alle Freiheiten, auch die der originellen, aber etwas minderen Photos zu zeigen.
Aber Du hast genug gute, Du zeigst sie nur nicht Jedem. ;-)
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von so einem schönen Tiger gefressen zu werden, wäre mir eine große Ehre, 300m von mir sind Tiecher und Lehm.
Gert
E. W. R. 05/09/2011 7:54
;-)
E. W. R. 05/09/2011 7:53
Lieber Gert, ich könnte natürlich öfter ein Bild hochladen, aber ich muß auch ein wenig Rücksicht auf das Zeitbudget der Fotofreunde nehmen. Und so viele gute Aufnahmen bringe ich als Privatfotograf ja auch gar nicht zustande. EckhardGert Rehn 05/09/2011 7:40
ah, oh, entschuldige, lieber Eckhard, dass du des Nichtstuns verdächtiget wurdest. Das ist ja bei den Deutschen die größte Sünde, bei Laotse die größte Tugend. ;-))
Gert
E. W. R. 05/09/2011 7:32
Lieber Gert, Du irrst, ich bin an der Arbeit. Das nächste Bild kommt aus gegebenem Anlaß morgen. EckhardGert Rehn 04/09/2011 23:38
hier bist du, lieber Eckhard im Moment im Urlaub, da du seit 18.8 kein neues Foto einstelltetetetest.aber genieße die Zeit, bald ist sie Vergangenheit.
Gert
Waldbauernbuam 06/04/2009 8:52
Wunderbares Bild. Bin begeistert.S U P E R !
LG Wolfgang
E. W. R. 05/12/2007 15:18
Ich denke, dass man dieses Phänomen nicht besser ausdrücken kann. Von Idealtypen auszugehen, wird keinem lebenserfahrenen Menschen einfallen. Die Unzulänglichkeiten der üblichen Art werden bei dieser Art von Zugewandtheit gerade belanglos oder sogar liebenswert. Der von Dir beschriebene Weg erscheint mir auch besser geeignet, um Ent-Täuschungen zu vermeiden. Auch die zuletzt geäußerte Idee dürfte weiterführend sein.Kerstin Stolzenburg 05/12/2007 7:59
Grenzen wir also die allgemeinen Gedanken zur Sehnsucht auf den Menschen ein.Die Angst vor Enttäuschungen ist natürlich elementar, man braucht gar nicht versuchen, sie wegreden zu wollen. Sie hat mit unseren Ansprüchen zu tun, mit denen an uns selbst und denen, die wir an andere stellen.
Um einen Menschen wirklich „erkennen“ zu können, bedarf es zunächst einmal der Offenheit, der Ehrlichkeit, eines tiefen Vertrauens auf beiden Seiten und der Fähigkeit, ausdrücken bzw. verstehen zu können, worauf man selbst bzw. der andere hinaus will. Das kann nur gelingen, wenn beide den Wunsch danach verspüren und eine Kommunikation in diesem Sinne zulassen. Sollten die inneren Türen verschlossen bleiben, kann das nicht oder nur zu einem Teil gelingen. Einen anderen Menschen auf diese Art erkennen zu können, sich ihm anzunähern, ist eine seltene Chance und eine wunderbare Erfahrung, aber sie braucht Zeit.
Wenn wir von Personen die schönen Seelen kennen, ist das an sich bereits etwas Besonderes, Rares und Kostbares. Man begegnet ihnen nicht an jeder Ecke. Um das jedoch überhaupt einschätzen zu können, muss ein Prozess, wie der oben angesprochene, bereits eingesetzt haben.
Was mag die Sehnsucht stärker fördern? Das lässt sich im Allgemeinen schwer beantworten, letztlich suchen wir doch immer nach dem Gesamtbild des Menschen. Dabei dürfen wir aus dem Gegenüber kein verklärtes Idealbild machen, dem könnte niemand gerecht werden; wir alle haben auch unsere Unzulänglichkeiten. In gewissem Maße sind diese sogar positiv zu sehen, sie machen uns menschlich. Ich persönlich glaube, mir wäre die Seele als „Grundlage“ am wichtigsten. Die Angst vor Enttäuschungen stelle ich mir in diesem Fall weniger groß vor, wenn ich mich ihr bereits nähern konnte, als in der umgekehrten Konstellation. Die Hoffnung, dahinter auch in der realen Welt einen wunderbaren Menschen zu finden, würde deutlich überwiegen.
PS: 3/8-Abbildungen von Gesichtern sind natürlich nicht wirklich hilfreich. Man sollte diesbezüglich einmal über eine Abänderung nachdenken.
Kerstin