sonntags . . . geht alles etwas „später" los:

sonntags . . . geht alles etwas „später" los:

Das Karussell dreht sich erst ab 15 Uhr,
dann werden die Kinder auch wieder in den Sagenbrunnen steigen (Winterpause!),
um auszuprobieren, wie sich die beweglichen Figuren „verrenken" lassen . . .

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Der Sagenbrunnen wurde im Jahre 1995 von Bonifatius Stirnberg aus Aachen entworfen und gebaut.
Die Figuren entstanden nach Sagen aus dem friesischen Raum:
Auf diesem Foto steht z. B. ganz vorne der Sänger Horand aus der Gudrunsage um 900 n. Chr.,
„der so schön sang, dass die Vöglein rings in den Hagen schwiegen"
und rechts daneben Fräulein Maria von Jever - Häuptlingstochter und letzte Herrscherin des Jeverlandes,
die nicht gestorben, sondern durch einen unterirdischen Gang verschwunden sein soll.
Im Hintergrund reitet Graf Anton Günther von Oldenburg auf seinem Apfelschimmel „Kranich":
Das treue Pferd soll ihm bei einem Ritt durchs Watt das Leben gerettet haben,
indem es ihn bei auflaufender Flut sicher durch plötzlichen dichten Nebel nach Hause brachte.