..St. Barbara-Kapelle..
Meran, Südtirol, Italien
Hinter der Pfarrkirche St. Nikolaus steht über einer in den Felsen gesprengten Krypta die St. Barbara-Kapelle. Ein achteckiger zweigeschossiger Bau (Bauzeit 1423 bis 1450) mit einem Flügelaltar als Hochaltar und zwei barocken Seitenaltären. Die Kapelle wurde der Heiligen Barbara geweiht und stand bis 1848 auf dem alten Meraner Friedhof.
Die Krypta im Untergeschoss wurde als Beinhausgruft verwendet.
Das Obergeschoss zeichnet sich durch ein elegantes gotisches Spitzbogenportal und eine prächtige Fensterrose aus.
Der aus dem 17. Jh. stammende Hochaltar (links im Bild) wurde vom Meraner Maler Matthias Pussjäger (1654 – 1734) aus Holz errichtet. In der Mitte des Hochaltars ist die Heilige Barbara dargestellt.
Neben dem Hochaltar steht ein gotischer Schnitzaltar mit goldintarsierten Flügeln. Dieser aus dem 15. Jh. stammende Flügelaltar wurde erst 1895 für die Kapelle erworben.
Willi Thiel 13/09/2012 11:35
sehr beeindruckend ...und schönlg willi
Günter Walther 11/09/2012 22:44
Ein sehr schöne Präsentation dieser Kirche. Besonders der Altar ist beachtenswert.MfG Günter
Otto Schemmel 11/09/2012 18:10
Sehr schöne Collage mit guter Beschreibung.LG Otto
Günter Bulst Haan-Gruiten 11/09/2012 8:59
Außen - und Innenansicht runden deine schöne Collage ab,Gruß Günter
Trautel R. 11/09/2012 6:39
eine auch diesmal wieder sehr gute präsentation in bild und wort.lg trautel
Wolfgang Bazer 10/09/2012 23:30
Außen fast ein bisschen unscheinbar, aber innen wirklich prächtig! Sehr gut präsentiert!LG Wolfgang
Crisot 10/09/2012 22:00
Das schöne Kapelle und sehen, wo ich Ihren nonbre tragen,Barbara ohne sankt weil ich nichts ... hahaha einen schönen Schuss,
Grüße
Erhard Nielk 10/09/2012 21:48
meran, meine zweite heimat.sehr fein und filigran zeigst du das innere
der kapelle, super.lg erhard
SYLKON 10/09/2012 20:54
Tolle,Schärfe Aufnahme und sehr schöne Präsentation.LG Sylwek
Linnemedia Fotos 10/09/2012 20:33
SEHR ! GUT AnzusehenG v Dieter
HP. 10/09/2012 19:24
sehr interessantSchönen Montag noch
lg. Herbert