Statue des Heiligen Johannes Nepomuk in Neuenburg am Rhein
Heute, genau vor 272 Jahren,
am 25. April 1739, errichteten die Bürger
der Stadt Neuenburg am Rhein
„als Andenken an die Tage der Größe und des Untergangs
der ehemals Freien Reichsstadt und ihres Münsters“
eine Statue des Heiligen Johannes Nepomuk an der Stelle
„Wo die ältesten Einwohner noch den Chorrest des Münsters geschaut“.
Über 200 Jahre stand das Bildwerk an der Hochuferkante, bis es in der vollständigen Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt wurde.
1968 wurde das Bildwerk restauriert und im Jahre 1978 nach dem alten Bild erneuert.
Mi Stadt (Karl David & Martin Lutz)
Vieli 100 Johr nur ä Spielball fir di Großä, fir Käiser, Kenig,
Vaterland, Schwedä un Franzosä!
Sie war entrechtet und vupfendet, 4 mol total zerstert
Sie henn si immer wieder uffbaut, un sich tapfer g'wehrt
Sie het großi Ziddä hinter sich, schweri sowieso
De Stadt war wunderschen der Glanz isch nimmi do ...
Aber's isch Heimät, s'isch mini Heimät, ooh mi Neiburg! ohh mi Neiburg
Des isch mi Stadt des sin mini Lit kei Ort wuni leeber wär kasch sagä, was de wit!
Des isch mi Stadt, mi Neiburg am Rhi, do bini däheim, 's wird immer so si!
Ich weiß, des klingt pathetisch, we soll des andersch geh? Un wenn de nur vu ussä luegsch, noh wirsch's au neh vusteh! Aber's heißt, si sinn ä eigä Volk, de Lit in derä Stadt
Un wenn si noh so lut un eigä sinn ich ha si nemols satt! ...de Stadt
Sie het großi Ziddä hinter sich schweri sowieso De Stadt war wunderschen alles nimmi do
Aber's isch Heimät, s'isch mini Heimät, ooh mi Neiburg! ooh mi Neiburg
Des isch mi Stadt, des sin mini Lit kei Ort wuni leeber wär kasch sagä, was de wit!
Des isch mi Stadt mi Neiburg am Rhi Do bini däheim, 's wird immer so si!
Do bini däheim, 's wird immer so si!
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