Sabine Kuhn


Premium (Pro), Herne

. . . stein für stein . . .


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... haben fleissige ArbeiterInnen in Ayutthaya/Thailand Teile der alten Gemäuer wieder aufgebaut und
somit versucht, die ehemals glanzvolle, mehr als 2500 Quadratmeter umfassende grosse Stadtanlage
zu rekonstruieren. Die Tempel und Paläste waren 1767 von den Birmesen zerstört und zudem
niedergebrannt worden, um sich des Goldes aus ihnen zu bemächtigen.

Das Ergebnis des Wiederaufbaus ist in meinen Augen insgesamt eher bescheiden, dafür aber völlig authetisch,
da kein neues Baumaterial zum Einsatz kam.
Nur sehr selten gelang der Wiederaufbau so ansehnlich wie bei dieser Skulptur mit
dem entsprechenden Hintergrund – kaum begreifbar, dass dieses Konstrukt auch hält!

Die Bemühungen der Rekonstruktionen wurden 1991 belohnt, indem die UNESCO die alte Königsstadt Phra Nakhon Si [Ayutthaya]
zum Weltkulturerbe ernannte. Heute leben in den Regionen um die alten Tempelanlagen und Skulpturen rd. 65.000 Menschen.



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