Sterngewölbe der Thomaskirche in Leipzig
"Zwischen 1212 und 1222 wurde die ältere Marktkirche zur Stiftskirche des neuen Thomasklosters der Augustiner-Chorherren umgebaut. Der Minnesänger Heinrich von Morungen soll dem Thomaskloster anlässlich seines Eintritts eine Reliquie des Hl. Thomas geschenkt haben, die er aus Indien mitgebracht hatte. Reste des romanischen Baus kamen bei archäologischen Grabungen zu Tage.
Der Thomanerchor wurde bereits 1212 gegründet und ist somit einer der ältesten Knabenchöre Deutschlands. Im Laufe der Geschichte bekleideten immer wieder bedeutende Komponisten und ausübende Musiker das angesehene Amt des Thomaskantors.
Nach einem fast vollständigen Neubau wurde die Kirche durch den Merseburger Bischof Thilo von Trotha am 10. April 1496 erneut geweiht. Im Laufe der Jahrhunderte erfuhr die Kirche einige Zusätze und Umbauten; am bedeutendsten ist dabei der achteckige Turm aus der Zeit der Renaissance.
Zu Pfingsten 1539 predigte hier der Reformator Martin Luther."WIKI
Horst-W. 03/12/2013 21:00
Faszierend und interessant hier für mich das Unregelmäßge im scheinbar Regelmäßigen ... Eigentlich wie unser Leben ... Perfektion ist langweilig ... das Unregelmäßige, das aus der Reihe tanzt macht unser oft so graues Leben bunt ...LG Horst
Keims-Ukas 03/12/2013 7:16
Interessante Sichtweise, überwältigend wenn man es live erleben darf.LG, Uwe!
† cathy Blatt 02/12/2013 11:17
Ungewoehnliche Ansicht aber ganz toll, cathy