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Ich habe es mir gerade wieder einmal betrachtet und mir fällt jetzt erst auf, dass ein erheblicher Weglängenunterschied zwischen beiden Bildern herrscht.
Also müsste man wenigstens ein Bild skalieren.
Im Video ist das rechte Bild auch größer.
Hallo Mario,
ich stimme Dir voll zu, meine Anmerkung ist auch mehr an andere Besucher dieses Bildes gerichtet.
Aus mir völlig unerkennbaren Gründen ist in meiner Anmerkung ein Bild zum Thema "Nachdenken - Ausprobieren" aus meinem Fotohome-Ordner nicht angehängt.
Gruß
Albrecht
PS 17.45h: Nach etlichem Herumgeklicke hat es jetzt geklappt:
Hallo Albrecht. Das Rotationsproblem hatte ich schon erwähnt und ich finde auch, dass dieses gerade für die im Film vorgestellte "Panorama"-Abbildung ein großes Problem darstellt. Trotzdem soll man nicht das menschliche Gehirn unterschätzen, dass in der Lage ist auch extrem verzerrte Stereobilder übereinander zu bringen. Natürlich sind diese dann nicht mehr realitätsnah, weil die Deviation nicht mehr direkt proportional zum Abstand ist. Der Effekt jedoch reicht jedoch zum Betrachten aus.
Für mich haben die beiden Spiegel-3D-Methoden (Mono-Mir und Knickspiegel) Realisierungspriorität, diese hier vorgestellte Methode würde ich wohl mit einem Stück Spiegelfolie und einem Baumarkt-Plastikrohr schrittweise angehen, um erst einmal die Materialgrößen in den Griff zu bekommen.
Grundsätzlich stelle ich fest, dass alle drei Methoden ROTATIONS-Stereos liefern, wo also quasi die Kamera um einen gewissen Winkel um das Objekt geschwenkt wird. Dabei wird der Hintergrund "verzerrt", was man beim "klassischen" 3D-Bild durch TRANSLATION, also seitlichen Parallel-Versatz der Kamera vermeidet, allerdings nur, wenn das Kamera-Objektiv keine nenneswerten Tonnen- oder Kissen-Verzeichnungen hineinbringt.
Letzten Endes bringt aber nur Ausprobieren weiter:
Ah, jetzt verstehe ich die Art der Aufnahme auch.
Die Qualität des Videos ist aber leider tatsächlich ziemlich schlecht...;-)
Danke für die Skizze, Mario!
Gruß von Silke
Keine Ahnung:) Wahrscheinlich haben die Macher des Films dieses Problem auch noch nicht gelöst und zeigen deshalb nur die schlechte Qualität des Videos, weil es da nicht auffällt.
Jetzt kommt mir das große AHA-Erlebnis. Mit dieser Skizze wird es um einiges klarer. Würde ich direkt auch mal ausprobieren ... aber wo bekommt man einen Spiegelzylinder in optischer Quali her?
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Micha Luhn 29/03/2007 15:56
Ich habe es mir gerade wieder einmal betrachtet und mir fällt jetzt erst auf, dass ein erheblicher Weglängenunterschied zwischen beiden Bildern herrscht.Also müsste man wenigstens ein Bild skalieren.
Im Video ist das rechte Bild auch größer.
LG Micha
Erich Fluck 16/11/2006 21:43
Sehr gut erklärt; Danke.Gruß Erich
Albrecht Klöckner 14/11/2006 10:48
Hallo Mario,ich stimme Dir voll zu, meine Anmerkung ist auch mehr an andere Besucher dieses Bildes gerichtet.
Aus mir völlig unerkennbaren Gründen ist in meiner Anmerkung ein Bild zum Thema "Nachdenken - Ausprobieren" aus meinem Fotohome-Ordner nicht angehängt.
Gruß
Albrecht
PS 17.45h: Nach etlichem Herumgeklicke hat es jetzt geklappt:
Mario Kiel 14/11/2006 10:30
Hallo Albrecht. Das Rotationsproblem hatte ich schon erwähnt und ich finde auch, dass dieses gerade für die im Film vorgestellte "Panorama"-Abbildung ein großes Problem darstellt. Trotzdem soll man nicht das menschliche Gehirn unterschätzen, dass in der Lage ist auch extrem verzerrte Stereobilder übereinander zu bringen. Natürlich sind diese dann nicht mehr realitätsnah, weil die Deviation nicht mehr direkt proportional zum Abstand ist. Der Effekt jedoch reicht jedoch zum Betrachten aus.Gruß, Mario
Albrecht Klöckner 14/11/2006 10:18
Für mich haben die beiden Spiegel-3D-Methoden (Mono-Mir und Knickspiegel) Realisierungspriorität, diese hier vorgestellte Methode würde ich wohl mit einem Stück Spiegelfolie und einem Baumarkt-Plastikrohr schrittweise angehen, um erst einmal die Materialgrößen in den Griff zu bekommen.Grundsätzlich stelle ich fest, dass alle drei Methoden ROTATIONS-Stereos liefern, wo also quasi die Kamera um einen gewissen Winkel um das Objekt geschwenkt wird. Dabei wird der Hintergrund "verzerrt", was man beim "klassischen" 3D-Bild durch TRANSLATION, also seitlichen Parallel-Versatz der Kamera vermeidet, allerdings nur, wenn das Kamera-Objektiv keine nenneswerten Tonnen- oder Kissen-Verzeichnungen hineinbringt.
Letzten Endes bringt aber nur Ausprobieren weiter:
Gruß
Albrecht
Nico Winkler 14/11/2006 0:44
Vielen dank für die Veranschaulichung...@Micha ich denke im Film haben sie eine Edelstahltasse genommen...
wenn ich vor hätte es nach zu bauen würde ich es mit dünnem Spiegelblech und selber biegen versuchen.
Mit einem Rohr zum drum herum biegen und ein paar löcher am rand des spiegelblechs zum spannen (wie eine Corsage).
Gruß der Nico
Silke Haaf 13/11/2006 16:52
Ah, jetzt verstehe ich die Art der Aufnahme auch.Die Qualität des Videos ist aber leider tatsächlich ziemlich schlecht...;-)
Danke für die Skizze, Mario!
Gruß von Silke
Mario Kiel 13/11/2006 13:30
Keine Ahnung:) Wahrscheinlich haben die Macher des Films dieses Problem auch noch nicht gelöst und zeigen deshalb nur die schlechte Qualität des Videos, weil es da nicht auffällt.Gruß, Mario
Micha Luhn 13/11/2006 13:12
Jetzt kommt mir das große AHA-Erlebnis. Mit dieser Skizze wird es um einiges klarer. Würde ich direkt auch mal ausprobieren ... aber wo bekommt man einen Spiegelzylinder in optischer Quali her?LG Micha