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Streets of India 15 - von der Schule nach Hause Uli Ka
ein streetpic der besonderen art......technik hin oder her, der eindruck zählt und der ist sehr beeindruckend...für mich ein fenster in eine unglaubliche welt......
gruss y-oo-m
hi uli...das ist einfach großartig..vom aufbau, dem motiv und überhaupt...einzig den kontrast könnte man vielleicht etwas verstärken...
klasse
lg bernard
Technisch wär s besser gegangen, ok.
Dokumentarisch finde ich das aber dennoch gut und sogar spannend...ich komme komischerweise immer auf die Füsse des Jungen...der läuft da ganz entspannt und ohne Schmerzen barfuss auf der nicht gerade topfebenen Piste...und nicht nur 2, 3 Meter sondern wahrscheinlich kilometerweit...
...da bin ich direkt erinnerungsmäßig bei meiner ersten Fernreise 1992 nach Sri Lanka, dort ganz ähnliche Verhältnisse...
Dadurch, dass er in seiner Eile, nach Hause zu kommen, ungebremst ist, den Fotografen nicht wirklich wahrnimmt, hat diese Szene eine enorme Reportagewirkung.
@Uli: ich finde Dein Bild ja auch wirklich klasse und das mit dem Iso war mir ja auch nur so am Rande aufgefallen. Sonst schreibt man ja auch immer nur "super" und "toll" und das ist ja auch nicht immer richtig.
Und: sorry aber "ein nach europäischen Maßstäben vernünftig lebender Mensch" schreibt er und das empfinde ich nun mal als Arroganz, wenn so seine eigenen Lebensverhältnisse als non plus ultra herhausstellt ... Es ist eine recht subtile Arroganz aber darum nicht ungefährlich. Was sind das für Maßstäbe? Was ist Vernünftig? Und woraus zieht man sein Glück? Ok genug der Philosophie ... ;-)
Dank euch schön...
wegen der ISO - ich hatte damals, als ich diese Reise gemacht hab, wirklich ncht viel Ahnung von den technischen Dingen, muss ich zu meinem Leidwesen eingestehen. Dass sich bei der D60 die hohe ISO so deutlich auswirkt, war mir definitiv nicht klar. Die war dann oft so hoch eingestellt, weil ich viele Fotos, wie auch dieses, tatsächlich aus der Hüfte, ohne durchsehen, geschossen hab. Da wollte ich sicher sein, dass auch die Bel.-zeit kurz genug wird, um Bewegungsunschärfe zu meiden. Das immerhin ist gelungen.
Bearbeitung - Ich hab den Jungen und den Hintergrund in zwei Ebenen bearbeitet, um das grauslige Rauschen zumindest einigermaßen zu reduzieren und die nur spärlichen Lichter und den Kontrast bei dem Kind selektiv hochzuziehen. das verfremdet natürlich schon etwas.
Es ist halt, wie es ist, und richtig auf "Schönheit" will ich es auch gar nicht trimmen.
edit
@Inga -
richtig, die Leute da kommen sich allerdings nicht unterprivilegiert vor, die leben ein durchaus normales Leben, weil normal ist, was für alle Leute in der Umgebung die Realität ist. Aber arrogant finde ich es nicht, wenn man die Unterschiede zwischen den hiesigen und dortigen Lebensverhältnissen wahrnimmt und zum Ausdruck bringt. Und eine (negativ besetzte) westliche Einstellung sieht doch anders aus.
@Frank: Vom oberen Bildteil hab ich nichts gesagt!!! Das Gesicht den Jungen ist voll vepixelt und das hängt zum großen Teil mirt dem ISO wert zusammen.
Inhaltlich: Woraus schließt Du, das der Mensch nicht privelegiert ist? Ich habe selbst mal in sehr armen Land gelebt und die empfinden das garnicht unbedingt nicht so. Ganz schön arrogante westliche Einstellung von Dir.
LG Inga
Hallo Uli, das Bild ist vom Motiv total spannend und die Perspektive ist super. Es ist dokumentarisch klasse und der Junge hat Ausstrahlung, so wie er straight und konzentriert läuft. Aber leider hat Du mit ISO 800 die Bildstruktur etwas lädiert. Bei dem Tageslicht hätte 200 doch dicke gereicht.
Mit gefällt es aber dennoch gut, wegen oben genannten Gründen.
Liebe Grüße
Inga
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y-oo-m- 17/04/2012 17:32
ein streetpic der besonderen art......technik hin oder her, der eindruck zählt und der ist sehr beeindruckend...für mich ein fenster in eine unglaubliche welt......gruss y-oo-m
Bernhard Monzel 11/04/2012 8:17
hi uli...das ist einfach großartig..vom aufbau, dem motiv und überhaupt...einzig den kontrast könnte man vielleicht etwas verstärken...klasse
lg bernard
Michael Farnschläder 10/04/2012 12:12
gutes Doku von Hoffnung und Einsamkeit.LG Michael
Gerhard Körsgen 09/04/2012 23:26
Technisch wär s besser gegangen, ok.Dokumentarisch finde ich das aber dennoch gut und sogar spannend...ich komme komischerweise immer auf die Füsse des Jungen...der läuft da ganz entspannt und ohne Schmerzen barfuss auf der nicht gerade topfebenen Piste...und nicht nur 2, 3 Meter sondern wahrscheinlich kilometerweit...
...da bin ich direkt erinnerungsmäßig bei meiner ersten Fernreise 1992 nach Sri Lanka, dort ganz ähnliche Verhältnisse...
LG Gerry
zeitgenosse 09/04/2012 11:43
Das Bild hat Tiefe, eine Geschichte und ist gut komponiert!1A!
LG Zeitgenosse
Frank Keller 08/04/2012 20:33
Dadurch, dass er in seiner Eile, nach Hause zu kommen, ungebremst ist, den Fotografen nicht wirklich wahrnimmt, hat diese Szene eine enorme Reportagewirkung.LG von Frank
schtonk 08/04/2012 19:20
ISO hin oder her -der Moment ist sehr fein festgehalten.
Glück und Können passen manchmal
sehr gut zusammen.
Es grüßt
der schtonk
Inga Oberschelp 08/04/2012 18:51
@Uli: ich finde Dein Bild ja auch wirklich klasse und das mit dem Iso war mir ja auch nur so am Rande aufgefallen. Sonst schreibt man ja auch immer nur "super" und "toll" und das ist ja auch nicht immer richtig.Und: sorry aber "ein nach europäischen Maßstäben vernünftig lebender Mensch" schreibt er und das empfinde ich nun mal als Arroganz, wenn so seine eigenen Lebensverhältnisse als non plus ultra herhausstellt ... Es ist eine recht subtile Arroganz aber darum nicht ungefährlich. Was sind das für Maßstäbe? Was ist Vernünftig? Und woraus zieht man sein Glück? Ok genug der Philosophie ... ;-)
@ Frank: Ich habe dort gearbeitet.
Euch noch einen schönen Tag :-)
LG Inga
Uli Ka 08/04/2012 15:18
Dank euch schön...wegen der ISO - ich hatte damals, als ich diese Reise gemacht hab, wirklich ncht viel Ahnung von den technischen Dingen, muss ich zu meinem Leidwesen eingestehen. Dass sich bei der D60 die hohe ISO so deutlich auswirkt, war mir definitiv nicht klar. Die war dann oft so hoch eingestellt, weil ich viele Fotos, wie auch dieses, tatsächlich aus der Hüfte, ohne durchsehen, geschossen hab. Da wollte ich sicher sein, dass auch die Bel.-zeit kurz genug wird, um Bewegungsunschärfe zu meiden. Das immerhin ist gelungen.
Bearbeitung - Ich hab den Jungen und den Hintergrund in zwei Ebenen bearbeitet, um das grauslige Rauschen zumindest einigermaßen zu reduzieren und die nur spärlichen Lichter und den Kontrast bei dem Kind selektiv hochzuziehen. das verfremdet natürlich schon etwas.
Es ist halt, wie es ist, und richtig auf "Schönheit" will ich es auch gar nicht trimmen.
edit
@Inga -
richtig, die Leute da kommen sich allerdings nicht unterprivilegiert vor, die leben ein durchaus normales Leben, weil normal ist, was für alle Leute in der Umgebung die Realität ist. Aber arrogant finde ich es nicht, wenn man die Unterschiede zwischen den hiesigen und dortigen Lebensverhältnissen wahrnimmt und zum Ausdruck bringt. Und eine (negativ besetzte) westliche Einstellung sieht doch anders aus.
Inga Oberschelp 08/04/2012 15:13
@Frank: Vom oberen Bildteil hab ich nichts gesagt!!! Das Gesicht den Jungen ist voll vepixelt und das hängt zum großen Teil mirt dem ISO wert zusammen.Inhaltlich: Woraus schließt Du, das der Mensch nicht privelegiert ist? Ich habe selbst mal in sehr armen Land gelebt und die empfinden das garnicht unbedingt nicht so. Ganz schön arrogante westliche Einstellung von Dir.
LG Inga
Inga Oberschelp 08/04/2012 14:53
Hallo Uli, das Bild ist vom Motiv total spannend und die Perspektive ist super. Es ist dokumentarisch klasse und der Junge hat Ausstrahlung, so wie er straight und konzentriert läuft. Aber leider hat Du mit ISO 800 die Bildstruktur etwas lädiert. Bei dem Tageslicht hätte 200 doch dicke gereicht.Mit gefällt es aber dennoch gut, wegen oben genannten Gründen.
Liebe Grüße
Inga