Täter und Opfer 3
Der Wasserturm bei Jüchen-Holz im Braunkohletagebau Garzweiler II
Seine Tage sind sichtbar gezählt
Wasserturm mit Ablaufdatum
Edith M.
aufgenommen vom Aussichtspunkt bei Jüchen
http://www.ngz-online.de/juechen/nachrichten/Frueher-Wasserzulauf-und-heimlicher-Spielplatz_aid_190368.html
zu spät
Edith M.
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Información
| Sección | Motive: Industrie & Landschaft |
| Carpeta | Thema Braunkohle |
| Vistas | 1.046 |
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Edith M. 15/12/2010 13:45
Update 2: http://www.ngz-online.de/juechen/nachrichten/Wasserturm-steht-vor-Abriss_aid_942311.htmlEdith M. 12/12/2010 18:20
Update:Info von einem Grubenrandanwohner:
Der Turm kommt noch vor Weihnachten weg!
Edith
Franz-Josef Wirtz 12/12/2010 14:33
Also die Bäume sind schon weg:Wasserturm Wanlo
Philipp.KleinEdith M. 11/12/2010 12:34
Hallo roadstagent,leider weiß ich dazu nichts.
In der Lokalpresse stand nichts darüber. Vorher müssten sicher erst die Bäume weggemacht werden. Da ich selten in diese Richtung fahre, kann ich nicht sagen, ob das schon geschehen ist. Ich bleib aber dran.
Gruß, Edith
roadstagent 09/12/2010 22:13
Hallo Edith M.,Gerüchten zufolge soll der Turm noch in diesem (2010) Jahr gesprengt werden.
Hast Du als "Insiderin" hierzu nähere Infos???
Vielen Dank,
roadstagent
Franz-Josef Wirtz 22/04/2010 0:09
Seinerzeit war der Wasserturm technisch bedeutsam und brachte Segen, weil fließend Wasser. Ein landschaftsprägendes Merkmal, weithin sichtbar, ein Zeichen für Fortschritt.Heute werden andere technische Gebilde monströsen Ausmaßes hofiert, die kurzfristig Einigen Segen bringen. Für die Wasserwirtschaft sind sie ein Fluch. Angeschnittene Grundwasserleiter, die nach Jahren teilweise mit sich chemisch verändernden Gemengen verfüllt werden. Zum größeren Teil bleiben sie einfach offen. Freizeitanlagen und künstliche Biotöpchen kaschieren das Elend in der Tiefe, das kaum jemand wahrnimmt und versteht. Hausbrunnen sind lange schon versiegt und werden es noch lange bleiben. Frisches und sauberes Wasser muss selbst in noch zig Kilometer entfernen Städten und Gemeinden aus noch ferneren Regionen teuer bezogen werden. Verwüstung in jedweder Hinsicht.
http://www.rp-online.de/niederrheinsued/willich/nachrichten/toenisvorst/Energiesparen-und-Sicherheit-im-Bergbau_aid_846965.html