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Mahatma Xandi Fink


Free Account, FREIstadt

Typisch Winter

Linz, Tennishalle; Satirerei!

Comentarios 9

  • Patrick Wendt 22/06/2006 12:09

    So damit ich hier das letzte Wort habe, noch nen Spruch:

    Wir reden hier ganz schön viel über ein Bild, auf dem man nichts weiter erkennt als Gelb vom Feuer, Zaun und Baum!
  • Mahatma Xandi Fink 22/06/2006 11:21

    *rechtgeb* Vom Feuer muss man fasziniert sein.

    Und das sogar in absolut unbearbeteter Form. ^^
  • Patrick Wendt 22/06/2006 7:49

    Das Feuer, das unbändige Biest. Für mich wie ein Lebewesen. Es atmet, ist, wird durch eine enorme Energie geboren und stirbt nach verbrauchen dieser. Erloschen. Wieviele Vergleiche und Metaphern für unsere fühlende Welt beruhen auf dem Feuer. Ein Element des Seins im Hier und Jetzt. So viele verschiedene Gesichter, so viele verschiedene Farben. Ein mensch muß einfach davon fasziniert sein!
  • Mahatma Xandi Fink 21/06/2006 17:36

    Ich freue mich über die nette, kleine Diskussion hier. :)

    Du hast vollkommen Recht mit dem Geschriebenen. Und Verzeihung, ich meinte Mitleid. Hier habe ich mich verschrieben, entschuldigung dafür.

    Aber Mitgefühl sollte man eher als Empathie bezeichnen, so, wie du es beschreibst. Die Grenze zwischen diesen beiden Abstrakten ist wohl eher eine stark befahrene Kreuzung, als eine Einbahnstraße.

    Das ewig diskutierte Thema der Oberflächlichkeit und Dekadenz punkto Äußerlichkeiten jetzt einmal nicht anschneiden. Wobei gerade in der Kunst die Oberflächlichkeit ein interessanter Faktor zum diskutieren wäre.

    So, back2pic:
    Mich haben die Flammen wahnsinnig fasziniert. Das Feuer ist etwas unbändig lebhaftes. Spontan und kraftvoll, aber gebrechlich wie mein Großvater.

    gg (grüne Grüße) Xandi
  • Patrick Wendt 21/06/2006 16:10

    Du meinst sicherlich durch Mitleid, das kann ich verstehen. Aber Mitgefühl ist doch etwas sehr wichtiges wenn man nicht gerade ein Erimit werden will. Sich in andere Personen hineinversetzen zu können, eröffnet einem doch erst Möglichkeit Freundschaften zu schließen, sich zu verlieben oder ähnliches. Andernfalls müßte man sich doch voll auf Äußerlichkeiten verlassen, wie das heute ja häufig Sitte ist.
    Mitgefühl bedeuted ja nicht für immer alles in dir zu behalten was du "mitfühlst". Alles wird doch genauso verarbeitet wie jedes deiner eigenen Gefühle.(Im Grunde genommen wird es ja beim mitfühlen mit einer entsprechung deiner gefühle und erfahrungen vermischt)
    Eine Gesunde Seele hat damit keine Probleme. Menschen die ihre Gefühle nicht verarbeiten bekommen Probleme damit. So genuch jeschwafelt.

    Willst also keen uff Profi machen, sympathisch!
  • Mahatma Xandi Fink 21/06/2006 15:30

    Das Leben geht weiter, selbst wenn man stirbt.

    Leider stumpft man durch Mitgefühl nach dem Verstreichen einer gewissen Zeit arg ab. So kontrovers das klingen mag..

    Ich denke nicht daran, das Fotografieren im richtig professionellen Sinn zu betreiben, dazu fehlt ein bisschen Talent, Glück und Irgendwas.
  • Patrick Wendt 21/06/2006 15:23

    man ließt dein mitgefühl aus dem Satz "Ein Todesopfer, soweit mir bekannt ist." richtig raus. Deine Tränen, dein Schmerz. Aber das ist die richtige Einstellung wenn man Fotoknipser profiweise werden will!
  • Mahatma Xandi Fink 21/06/2006 14:24

    Danke, über solche Komplimente muss sich ein Exzentriker freuen. :)

    Da war ich bei der Schwester eines Freundes und plötzlich hörte man lautes Knallen, das dem von Böllern ähnelte. Als wir rausguckten aus dem Fenster, brannte es. Ein Todesopfer, soweit mir bekannt ist.
  • Patrick Wendt 21/06/2006 14:09

    eh? was war jetzt noch mal mit dem Foto?
    Zum Glück haben noch mehr son richtigen sprung in der Schüssel. Ich dacht ich wär allein.