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ein bild in warmen bersteinfarben und kühler bildlicher philosophie! ; ) ich würde gern begreifen, wie es die hand seit anbeginn ihrer babyhaften existenz versucht, doch weist mich die situation – blick verliert sich in der zweidimensionalität des bildschirms – in meine schranken und fordert die augen auf, stattdessen im übertragenden sinne zu ergründen. und so scanne ich nun das linke bild mit wissbegierigem blick, um die durch nähe verfremdete funktion des schalterhaften dings gedanklich zu entschlüsseln… doch die gewissheit bleibt aus, und so schicke ich die ratio auf ihr zimmer und lasse der unbestimmt-ästhetischen rezeption freien lauf – schön! willkommen zurück, brigitte! und fröhliches "wieder-in-die-materie-einarbeiten"! ; )) lg, sabine.
Ach liebe Brigitte, erst vor wenigen Tagen habe ich bei Dir vorbei geschaut und sah letztes Upload vom Januar. Ich begreife im Moment auch meine Situation nicht mehr, muss täglich zur Bestrahlung und meine Flügel lassen nach. Freue mich mit all den anderen Dich hier wieder zu sehen- Bis später mal, Taxi kommt um 13h. Bis denne
Nana-Ellen
...einfach schön von dir wieder was zu sehen....:)))
Eine farblich interessante Collage und genau wie Helga Noll schon schreibt, "so ganz anders!"...:)
...uns gefällt, was wir sehen und wir begreifen, ist doch klar...:)
Dir einen angenehmen Wochenstart mit lieben Grüssen von uns...:)
Guten Morgen Brigitte,
Ich habe "begriffen", dass Du wieder hier bist :-))))
und sehe Deine neuen Arbeiten mit Wohlwollen ; sie sind erstaunlich a n d e r s - klasse Umsetzung Deiner
Ideen .
Hab einen schönen Tag -
Grüße Helga
Das Wort begreifen ist wie so oft in der Sprache sowohl wörtlich wie übertragen im Gebrauch, also für das geistige Begreifen. Das entspricht dem Ökonomieprinzip der Sprache. HG, E.
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† werner weis 16/07/2014 16:02
das Hirn wie ein Getriebe und doch viel mehr
getrieben das Hirn, den survive zu vollbringen
s. sabine krause 15/07/2014 9:54
ein bild in warmen bersteinfarben und kühler bildlicher philosophie! ; ) ich würde gern begreifen, wie es die hand seit anbeginn ihrer babyhaften existenz versucht, doch weist mich die situation – blick verliert sich in der zweidimensionalität des bildschirms – in meine schranken und fordert die augen auf, stattdessen im übertragenden sinne zu ergründen. und so scanne ich nun das linke bild mit wissbegierigem blick, um die durch nähe verfremdete funktion des schalterhaften dings gedanklich zu entschlüsseln… doch die gewissheit bleibt aus, und so schicke ich die ratio auf ihr zimmer und lasse der unbestimmt-ästhetischen rezeption freien lauf – schön! willkommen zurück, brigitte! und fröhliches "wieder-in-die-materie-einarbeiten"! ; )) lg, sabine.Frederick Mann 14/07/2014 13:15
Klasse
(and welcome back
)
† Nana Ellen 14/07/2014 12:39
Ach liebe Brigitte, erst vor wenigen Tagen habe ich bei Dir vorbei geschaut und sah letztes Upload vom Januar. Ich begreife im Moment auch meine Situation nicht mehr, muss täglich zur Bestrahlung und meine Flügel lassen nach. Freue mich mit all den anderen Dich hier wieder zu sehen- Bis später mal, Taxi kommt um 13h. Bis denneNana-Ellen
Gisela Gnath 14/07/2014 12:07
Das Begreifen beinhaltet ein Mehrfaches. Du bringst es gut rüber!!lg Gisela
ulla hOlbein 14/07/2014 10:05
...einfach schön von dir wieder was zu sehen....:)))Eine farblich interessante Collage und genau wie Helga Noll schon schreibt, "so ganz anders!"...:)
...uns gefällt, was wir sehen und wir begreifen, ist doch klar...:)
Dir einen angenehmen Wochenstart mit lieben Grüssen von uns...:)
Helga Noll 14/07/2014 8:37
Guten Morgen Brigitte,Ich habe "begriffen", dass Du wieder hier bist :-))))
und sehe Deine neuen Arbeiten mit Wohlwollen ; sie sind erstaunlich a n d e r s - klasse Umsetzung Deiner
Ideen .
Hab einen schönen Tag -
Grüße Helga
E. W. R. 14/07/2014 8:09
Das Wort begreifen ist wie so oft in der Sprache sowohl wörtlich wie übertragen im Gebrauch, also für das geistige Begreifen. Das entspricht dem Ökonomieprinzip der Sprache. HG, E.Ulrich Ruess 14/07/2014 1:28
Schön, dass es Dich wieder gibt, liebe Brigitte ;-)lG Ulrich