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Überquerung des Rubikon

Überquerung des Rubikon

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Überquerung des Rubikon

Zum Abschluß meiner kleinen Serie:
Dieses Werk besteht aus 35 menschlichen Figuren, die auf eine Mauer und eine Pforte unter dem Ozean zulaufen, eine Grenze zwischen zwei Wirklichkeiten und eine Pforte zum Atlantischen Ozean. Es ist ein Denkmal des Absurden, eine dysfunktionale Barriere inmitten des großen Nasses, ein dreidimensionaler Raum, der in jede Richtung überschritten werden kann
Museo Atlantico Lanzarote Feb. 2019

Comentarios 7

  • Sandra Kuhna 29/03/2019 14:02

    Gefällt mir gut, diese Bildkomposition. Wie weit die Schatten sich erahnen lassen. Das bringt sehr schöne Tiefe ins Bild. 
    Liebe Grüße Sandra
  • Elisabeth Verhuven 26/03/2019 21:06

    Wie Reinhard schon schreibt, das war ein schwieriges Projekt. Es gefällt mir, wie du viele Figuren mit ins Bild nimmst. HG Elisabeth
  • Hans J. Mast 25/03/2019 10:56

    Das muss Spaß machen, so zwischen den Kunstwerken umher zu tauchen.
    LG Hans
    • Heinz Fr 25/03/2019 15:31

      Macht Spaß, Hans. Es wird einem gezeigt wo die Figuren sind und diese halten dann auch still. Einzig die Begleiter sorgen für Wirbel.
  • Mario Hallbauer 24/03/2019 17:20

    Auf jeden Fall ein interessanter UW-Park...
    LG Mario
  • Reinhard Arndt 24/03/2019 14:58

    Bestimmt ein spannendes Kunstwerk. Es zu betauchen ist ganz sicher sehr unterhaltsam und wie deine Serie zeigt, wartet es mit einigen Überraschungen auf.
    Hier hast du offensichtlich versucht, dem Betrachter einen größeren Gesamtüberblick zu verschaffen. Bei einer Brennweite von 5,9 mm (entspricht bei der TG-4 einem KB-Äquivalent von gut 33 mm) musstest du ziemlich weit weg vom Motiv, und damit ist dein Blitz augenscheinlich überfordert. Ich vermute, dass du versucht hast, den Cyanstich des Originals bei der Nachbearbeitung durch Anhebung des RGB-Rotkanals zu korrigieren. Das bringt befriedigende Ergebnisse aber nur, wenn ein gewisser Rotanteil im Original nicht unterschritten ist. Ansonsten wirkt das Bild - so wie hier - rotstichig und wenig natürlich. Durch die starke Anhebung des Rotkanals hat sich zusätzlich auch ein deutlich sichtbares Rauschen ins Foto geschlichen.
    Das Motiv ist gut gewählt und auch ansprechend ins Bild gesetzt. Um es technisch befriedigend umsetzen zu können, muss man aber sehr nah herankommen, und dazu müssen Brennweiten von deutlich unter 20 mm eingesetzt werden.
    Viele Grüße
    Reinhard
    • Heinz Fr 24/03/2019 16:26

      Hallo Reinhard. Ein Fisheye cropfaktor 0,42 kam zum Einsatz. Bei der TG 4 waren es dann 10,5 mm. Trotzdem hast du Recht, der rotanteil ist zu groß.

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Exif

Cámara TG-4
Objetivo ---
Diafragma 9
Tiempo de exposición 1/40
Distancia focal 5.9 mm
ISO 200