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unregelmäßiger Besuch

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Kerstin Stolzenburg

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unregelmäßiger Besuch

... , ein Wassergeist in der Regenrinne der Terrasse ...

Comentarios 10

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Kerstin Stolzenburg 18/01/2008 23:03
Was ich Dir dazu noch sagen wollte: Gut, dass diese Verrücktheit noch wenigstens ca. zwei Wochen andauern muss ;-)) Und auch wenn ich mich nicht immer vorbildlich und romandienlich an die "Regeln" halte und geradeaus denke, sondern gern auch einmal die Blumen, sprich: Deutungsmöglichkeiten, am Wegrand betrachte, was Du mir bitte verzeihen mögest, so möchte ich doch, dass Du weißt, dass Deine Mühe sich gelohnt hat bzw. lohnt und gewürdigt wird.

So, nun freue ich mich aber erst einmal auf Berlin. Die Kamera wird natürlich dabei sein, wenn ich am Sonntag nach morgiger getaner Vortragsarbeit u.a. ein paar meiner alten "Wirkungsstätten" aufsuche. Ich habe fünf Jahre in der Stadt gelebt und studiert (Humboldt-Uni).

Kerstin

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E. W. R. 18/01/2008 20:30
Ich auch nicht. Weiß der T....., wieso ich so verückt bin, jeden Tag ein Bild einzustellen. Aber das ist auch vorbei, wenn der Roman ausgelesen ist. Eckhard
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Kerstin Stolzenburg 18/01/2008 20:23
Schön.
Montag kommt dann auch mal wieder ein Bild von mir, ich hatte dafür in den letzten Tagen den Kopf nicht frei.
Kerstin
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E. W. R. 18/01/2008 20:20
Dann mache ich es so. Ein Roman lebt ja doch sehr von der Interaktion. Eckhard
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Kerstin Stolzenburg 18/01/2008 20:18
Gute Idee!
Würde mich sehr freuen ;-)
Kerstin
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E. W. R. 18/01/2008 20:17
Berlin ist immer gut; auch auf meiner Fest-Platte sind noch einige gute Aufnahmen aus B. warmgestellt. Vielleicht sollte ich die Spannung bis ins Unerträgliche steigern, indem ich erst am Montag das nächste Bild einstelle. Eckhard
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Kerstin Stolzenburg 18/01/2008 19:40
Die wenigen, auf der genannten Webseite abgebildeten Skulpturen sind ja zugegebenermaßen optisch alles andere als schön. Mein ästhetisches Empfinden würde in diesen Fällen zunächst auch nicht von "gefallen" ausgehen. Aber das muss die Kunst ja auch nicht, dafür gibt es genügend Beispiele.
Wichtig sind doch immer die Gedanken und Aussagen, die hinter den Werken stehen, mit denen man sich identifizieren kann oder die einen provozieren.
Ein Beispiel hierfür:
http://www.hse.ag/index.php?uid=78&row=2210
Man muss sich aber damit auseinandersetzen.
Kobolde und Gnome kommen inhaltlich eigentlich eher weniger vor.
Das Werk auf meiner Terrasse ist die angenehme Variante ;-) Sie könnte vielleicht mit einer alten afrikanischen Figur oder Maske in Großformat verglichen werden. Sie strahlt Ruhe und Würde aus. -
Lieber Eckhard, so ungeduldig ich auch bin, an Deinem Roman, der, was mich betrifft, inzwischen schon fast Suchtpotenzial hat, werde ich wohl erst am Montag wieder mitarbeiten können, ich bin am Wochenende dienstlich in Berlin.

Kerstin

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E. W. R. 18/01/2008 15:56
Inzwischen habe ich mir die Hervorbringungen des Künstlers auf seiner Webseite angesehen und kann zunächst einmal sagen, dass sie mir überhaupt nicht gefallen. Allerdings: Kobolde und Gnome sind nun einmal keine Menschen und müssen auch nicht so aussehen. Und wenn schon solche Wegbegleiter, dann lieber zwar etwas hässliche, aber im Kern gutherzige Gestalten wie diese, als schöne Geister, deren Innenleben aber von zweifelhafter Konsistenz ist. Oder gar böse aussehende Geister mit bösem Herzen. Aber die würde man sich ja sicher nicht freiwillig auf die Terrasse stellen, zumal man mit ihnen im Leben außer Haus bereits genug Ärger hat. Eckhard
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Kerstin Stolzenburg 29/10/2007 23:28
Diese Holzskulptur, deren Spiegelbild man da im Wasser sieht, stammt vom Karlsruher Künstler Guntram Prochaska http://www.guntram-prochaska.de/ (Kettensägearbeit, ca. 1,60 m hoch). Die rote Farbe in der Regenrinne habe ich selbst verursacht, hatte im Freien den Hintergrund einer Leinwand vorbereitet und "klugerweise" Farbe an dieser Stelle verschüttet. Die Flecken waren monatelang zu sehen ...
Kerstin
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E. W. R. 05/10/2007 11:48
Inzwischen hast Du ja herausgefunden, was in der fc gut ankommt ...:-) aber mach' ruhig weiter Aufnahmen, die viele nicht verstehen. Die bespreche ich dann. HG Eckhard
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