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Urbane Kunst (1)

Gebäude in der Oranienburger Straße neben dem Kunsthaus Tacheles, Berlin, 20.01.2008

(Canon 400 D, f/8,0 bei 25 mm, 1/125 s, Bearbeitung: Adobe Photoshop 7.0, Tonwertkorrektur, Rahmen)

Comentarios 42

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  • Lisa Elisabeth Stamm 04/10/2015 8:23

    da gibt es viel zu schauen....
    gut
  • Arnd U. B. 12/02/2008 0:20

    In Teilen sieht es wie Mayamalereien aus - vielleicht wird das auch bewusst so nachempfunden.....LG Arnd
  • Kerstin Stolzenburg 07/02/2008 16:18

    @Walter Zeis: Lieber Walter, Teleobjektiv hatte ich leider nicht dabei, weil ich dienstlich und nur kurz in Berlin war. Nächstes Mal nehme ich es mit.

    @Trude S.: Liebe Trude, genau, das steckt hinter der Namensgebung der Künstlervereinigung.
    Obwohl Gemaltes oder Fotografiertes ja zuweilen auch sprechen kann ;-)

    @Peter Kr.: Lieber Peter, herzlichen Dank für Deine Anmerkung. Diese bemalte Wand ist in dem Viertel keine Ausnahme, das ganze Areal rund um dieses Haus sieht ähnlich aus. Ich werde mich beim nächsten Berlin-Besuch, der in Kürze ansteht, eingehender zum Hintergrund informieren.

    Grüße. Kerstin

  • Peter Kr. 07/02/2008 14:08

    ich stimme da mit Dir überein liebe Kerstin, dass das Bild bei längerer Betrachtung und besserer Kenntnis der "Sprache" der Sprayer sicher einiges über Lebenssituation, Einstellung und Probleme aussagen würde. Als bloßen Akt der Verwahrlosung würde ich die nicht bezeichnen wollen, das wäre deutlich zu verkürzt. Städte stellen ja auch bewusst Flächen zur Verfügung, es ist wie ich finde auch sinnvoll. Die Vermutung, dass es hier in diesem Fall auch geduldet wird ist sicher nicht von der Hand zu weisen.
    ...als ich es im thumb sah, hatte ich als erstes an die "Übungswand" von Hundertwasser gedacht ;-))
    Liebe Grüße
    Peter
  • † Trude S. 05/02/2008 14:35

    hier wird offensichtlich Tacheles gemalt, nicht gesprochen !
    :-)
  • Biggi Oehler 05/02/2008 12:51

    Da ist ja was los auf Deinem Bild. Klasse gesehen und umgesetzt.
    LG.
    Biggi
  • Walter Zeis 03/02/2008 22:39

    Da stecken ja so viele Details drin!!
    Teleobjektiv und ab geht die Post!!

    LG
    Walter

  • Adrian K 29/01/2008 15:53

    Nein, nicht nur die Krieger. Sie sind allerdings ganz lustig. Das Ungeheuer in der Mitte dagegen :-# ;-)
    Erstaunlich ist nur, dass man diese "Kunstwerke", trotz allem, fotografiert. In Münster, nicht weit vom HBF, gibt es auch solche verzierte Wand. Da hat der Künstler buchstäblich den Teufel an die Wand gemalt (habe fotografisch festgehalten).
    Gruß Adrian
  • Kerstin Stolzenburg 29/01/2008 14:33

    @Norbert REN: Lieber Norbert, ein schöner Vergleich, Malerei ist eine elementare Ausdrucksform, der Inhalt und der Bezug jedoch sicher von verschiedenen Einflüssen und Vorstellungen abhängig.
    Grüße. Kerstin
  • Kerstin Stolzenburg 29/01/2008 14:29

    @Adrian Kowollik: Lieber Adrian, warum nur die Krieger?
    Grüße. Kerstin
  • Kerstin Stolzenburg 29/01/2008 14:29

    @Sanne BZ: Liebe Sanne, dieses Graffiti ist in meinen Augen alles andere als eine Schmiererei. Ich könnte mir vorstellen, dass man es einem oder mehreren Künstlern des benachbarten Kunsthauses Tacheles zuschreiben kann.
    Grüße, Kerstin
  • Kerstin Stolzenburg 29/01/2008 14:26

    @Renate Bonow: Liebe Renate, das Fremde und Rätselhafte beschäftigt uns doch zumeist mehr, als Darstellungen des Altbekannten. Beispiele dafür wären Bilder von Hieronymus Bosch oder die "Fabelwesen" auf dem Isenheimer Altar von Grünewald. Sie sind symbolisch gemeint, hinter ihnen verbergen sich Aussagen, wie vielleicht auch in diesem Wandbild.
    Grüße. Kerstin
  • Kerstin Stolzenburg 29/01/2008 14:20

    @Stefan Obernosterer: Lieber Stefan, der Begriff "anstößig" wird ja in der Regel eher negativ gesehen. Wenn ich jedoch vom verwandten "Anstoßen" ausgehe, erscheint mir das im Sinne der Kunst geradezu ideal. Kunst muss anstoßen, zum Nachdenken, im Sinne von positver Provokation. Dieses Graffiti ist ein Beispiel für "Anstößigkeit". Es ist kritisch, auch gesellschaftskritisch, und hat mich deshalb interessiert.
    Grüße. Kerstin
  • Norbert REN 28/01/2008 13:31

    Das macht die eher triste Welt dort bunt, und das Leben dort erträglich.
    Tut an dieser Stelle bestimmt keinem weh.
    Außerdem scheint es sich hier auch um ein Grundbedürfnis der Menschheit zu handeln, wie auch immer.... Aus der Frühgeschichte der Menschheit sind ähnliche Wände erhalten. Aus vielen Kulturen.
    LG. Norbert
  • Adrian K 28/01/2008 12:46

    Ich finde sehr schön die schwarzen Krieger (links unten) ;-)
    Gruß Adrian