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@ Steffen: Wenn ich mir die
Mittelsenkrechte vor's Auge nehme,
mein' ich, dass sie senkrechter
kaum sein kann.
Rechts – aber auch links! –
stürzt es allerdings minimal,
weil ich es nicht völlig entzerrt hab',
so wie ich auch die Waagerechte
leicht schräg gelassen habe.
@ Gabi:
Etwas sattere Farbe wäre okay.
Aber vielleicht kennst Du den Bau,
der sich da spiegelt, der ist eher
terrakotta als orange.
Mit dem Beschnittvorschlag hadere
ich etwas: Die schmalen waagerechten
Streifen markieren die Geschosse,
die hohen sind die Fenster. Ich fange
also jetzt unten mit angeschnittenen
Fenstern an und höre oben damit auf,
scheint mir irgendwie konsequent.
Wär' vielleicht besser gewesen, jeweils
noch etwas mehr dran zu lassen,
werd' mal sehen, was im Original
vielleicht noch rauszuholen wäre.
Beim Beschneiden der oberen Reihe
hätte ich wahrscheinlich auch
das Ganze erstmal exakt in die
Waagerechte bringen müssen.
LG Hannes
Durch die helle Fassade hast Du einen interessanten Blickpunkt in das orangefarbene Spiegelchaos gebracht, den Du dazu noch recht aussergewöhnlich platziert hast.
Die obere, halbe Reihe würde ich noch wegschneiden und die Farbsättigung vielleicht noch etwas erhöhen.
Ich bin begeistert! Was sind denn das für Fenster, die das Spiegelbild zum Teil dermaßen verzerren? Dadurch und weil die Anschlüsse der Spiegelung zwischen den Fenstern meist nicht stimmen, kann man ewig versuchen, sich zusammenzureimen, wie denn das gespiegelte Gebäude wirklich aussieht.
VG Michael
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Hannes Gensfleisch 18/04/2011 1:21
@ Steffen: Wenn ich mir dieMittelsenkrechte vor's Auge nehme,
mein' ich, dass sie senkrechter
kaum sein kann.
Rechts – aber auch links! –
stürzt es allerdings minimal,
weil ich es nicht völlig entzerrt hab',
so wie ich auch die Waagerechte
leicht schräg gelassen habe.
@ Gabi:
Etwas sattere Farbe wäre okay.
Aber vielleicht kennst Du den Bau,
der sich da spiegelt, der ist eher
terrakotta als orange.
Mit dem Beschnittvorschlag hadere
ich etwas: Die schmalen waagerechten
Streifen markieren die Geschosse,
die hohen sind die Fenster. Ich fange
also jetzt unten mit angeschnittenen
Fenstern an und höre oben damit auf,
scheint mir irgendwie konsequent.
Wär' vielleicht besser gewesen, jeweils
noch etwas mehr dran zu lassen,
werd' mal sehen, was im Original
vielleicht noch rauszuholen wäre.
Beim Beschneiden der oberen Reihe
hätte ich wahrscheinlich auch
das Ganze erstmal exakt in die
Waagerechte bringen müssen.
LG Hannes
Gabriele Sieg-Ewe 15/04/2011 8:21
Durch die helle Fassade hast Du einen interessanten Blickpunkt in das orangefarbene Spiegelchaos gebracht, den Du dazu noch recht aussergewöhnlich platziert hast.Die obere, halbe Reihe würde ich noch wegschneiden und die Farbsättigung vielleicht noch etwas erhöhen.
Lieben Gruß
Gabi
Ditta S. 11/04/2011 23:31
Das gäbe ein recht anspruchsvolles Puzzlespiel ab. :o)Toller Mustermix.
LG Ditta
mhit 11/04/2011 21:23
Ich bin begeistert! Was sind denn das für Fenster, die das Spiegelbild zum Teil dermaßen verzerren? Dadurch und weil die Anschlüsse der Spiegelung zwischen den Fenstern meist nicht stimmen, kann man ewig versuchen, sich zusammenzureimen, wie denn das gespiegelte Gebäude wirklich aussieht.VG Michael
irene de navarro 11/04/2011 18:25
zartes grün von kratvollem rot dominiertHannes Gensfleisch 11/04/2011 13:08
@ Udo:Ja, unser Kraft-Werk ;–))
Udo Ludo 11/04/2011 12:59
Verzerrtes und Unverzerrtes verbinden sich irritierend. ("Stadttor"?)Simbelmyne 11/04/2011 11:24
ein spannendes trompe l´oeuil, welches allerdings einen tacken nach rechts kippt (was ich auch immer erst merke, wenns schon hochgeladen ist...)schöne woche und bis bald!
Wolfgang Bazer 11/04/2011 11:19
Klasse, diese Spiegelung! Schön verwirrend und gute grafische Wirkung.LG Wolfgang
Monue 11/04/2011 9:02
Verwirrend schön diese Spiegelung.... spannendes Farb- und Linienspiel.... !LG Moni
Frau Luna. 11/04/2011 7:00
Eine herrlich verwirrende Spiegelei - zudem mit der ästhetischen Qualität eines modernen Gemäldes!Lieben Gruß,
Martina