"Vogel des Jahres 2011" Verlorener Lebensraum 2/5
Die Gefährdung des einst weit verbreiteten Gartenrotschwanzes
ist daher Grund für die Wahl zum Vogel des Jahres.
Der Verlust des Lebensraum machen der Art zu schaffen und führen zu drastische Bestandsrückgänge, immer seltener kann man diesem farbenprächtigen Vogel in der Natur bewundern. Es gibt nur noch wenige Oasen in der heutigen Natur wo dieser Vogel lebt. Darum sollte man auch dieses Stückchen Natur, was der Natur belassen wurde, um sich wieder ausbreiten zu können erhalten. So können sich viele Menschen noch an den seltenen Pflanzen erfreuen und wenn man Glück hat auch den Gartenrotschwanz beobachten. Ein Stück Natur was für immer geschützt bleiben muss, um es für die nächste Generation es zu erhalten. Kleine Oasen die in dem Naturschutz eingegeben wurden, dürfen nicht aus diesem entfernt werden. Das dürfen wir nicht der Nachwelt antun, dass wir Stück für Stück den Lebensraum der Tiere verändern; nur um Profit aus dem Areal zuschlagen. Die Menschen müssen lernen im Einklang mit der Natur zu leben. Nicht nur immer die Säge ansetzen und die Bäume fällen. Sonst wäre es uns nicht möglich gewesen, diese Beobachtungen mitten im Wald zu machen. Heute stehen die Tannen nicht mehr, sie wurden kurzerhand abgesägt, nach dem Motto die Stehen im Wege. Es wurde kein Ersatz angepflanzt. Doch man kann durch aus auch mit den Tieren leben und ihren Lebensraum erhalten. Wir sind dankbar, dass wir es erleben konnten, wie wie das Verhalten einer Gartenrotschwanzfamilie im natürlichem Lebensraum im Wald sich abspielt. Da er nun zum Vogel des Jahres gewählt wurde, möchten wir einige der Bilder veröffentlichen. Um den Blick auf die Schönheit dieser Vögel zu lenken und ihre Gefährdung. Um die Schutzbemühungen zu intensivieren und viele Menschen für einen der schönsten Vögel Deutschlands zu begeistern.
Bisher gehörte dieses Areal in den Naturschutzbereich nun haben findige Leute neue Ideen und wollen diesen Bereich aus dem Naturschutz rausnehmen. Das wäre ein weiteres AUS für Tier und Natur, so etwas darf nicht geschehen!
http://www.schwalbenwarte.de
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