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Wulf von Graefe


Premium (World), Ostfriesland

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"Weißkopfteichbussard"

Wie ja jeder, der hier außer bei den wildlebenden Greifvögeln auch etwas bei Zoo und Falknerei blättert, schnell gemerkt haben wird, gibt es dort sehr viele Bilder des amerikanischen Weißkopfseeadlers.
So viel, dass dann oft auch andere mit weißen Köpfen, wie etwa afrikanische Schreiseeadler oder sogar mal indischer Brahminenmilan als "WKSA" bezeichnet werden (wenn sich nicht jemand mit einer Berichtigung erbarmt).

Aber es gibt manchmal auch bei uns weißköpfige Greifvögel, am häufigsten wenn wie hier ein überwiegend heller Mäusebussard einen doch dunklen Rücken hat.
Unsere erwachsenen Seeadler oder auch die beiden Milanarten haben zwar auch helle Köpfe, aber durch den fehlenden scharfen Absatz zum Körper gibt das nur auf sehr große Entfernung ein ähnliches Muster.

Dieser "verdächtige" Fleck auf seiner Nase ist in diesem Falle Pflanzliches, weil er da am Teich herumgepult hatte. So etwas kann sonst auch kaputt und damit Zeichen von Käfighaltung sein.

Comentarios 4

  • Roland Adam 14/02/2007 22:25

    Dieser "verdächtige" Fleck auf seiner Nase ist in diesem Falle Pflanzliches, weil er da am Teich herumgepult hatte. So etwas kann sonst auch kaputt und damit Zeichen von Käfighaltung sein.



    genau das dachte ich beim Anblikk des Vogels
  • Marit Beckmann 14/02/2007 10:42

    Man lernt nie aus,ich wußte nicht mal das es so einen gibt !
    Lg.Marit
  • paasmuehle 14/02/2007 8:09

    :-)
  • Peter Aurand 14/02/2007 8:02

    Sehr schön dieser "Weisskopteichbussard"! Neenee, was es nicht alles gibt. :-))
    Gruss Peter