~ Waldschönheit ~

... die zauberhafte Schwester der recht häufigen Wiesen-Schlüsselblume:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hohe_Schl%C3%BCsselblume

Comentarios 24

  • Betina Hoeps 28/04/2024 9:07

    Mir gefällt neben dem Bokeh die Vielfalt Deiner Aufnahme mit dem Buschwindröschen im Hintergrund und dem dargestellten Standort. VG Betina
  • Vitória Castelo Santos 15/04/2024 15:31

    Klasse deine schöne Präsentation.
    Liebe Grüße Vitoria
  • Engel Gerhard 10/04/2024 12:54

    der Schlüssel zur Schönheit der Schwester
    Du hast ihn
  • Shaluti 09/04/2024 20:13

    Mit wunderbarem Bokeh zeigst du die zarte, feingliedrige Schwester der Wiesen-Schlüsselblume.
    LG Lisa
  • Kerstin Kühn 09/04/2024 13:37

    Als ob sie aus dem Versteck hervorlugt weil die Neugierde siegt :o)
  • Jürgen Laudi 09/04/2024 13:27

    Schön, wie die Bokehs hier die räumliche Einordnung des Blütenstängels bewirken !
    LG, Jürgen
  • Roland Zumbühl 09/04/2024 7:03

    Du hast den Pflänzchen die Stille fotografisch geschickt belassen.
  • Bernhard Kaschner 08/04/2024 21:36

    Ja, die Primeln halten so manche Überraschung parat.
    Viele Grüße kommen vom Bernd
  • Brigitte Schönewald 08/04/2024 20:31

    Feines Makro von der schönen Schlüsselblume.
    LG Brigitte
  • - Andre - 08/04/2024 19:59

    Wunderschön! LG andre
  • Jörg Wolfshöfer 08/04/2024 18:07

    Wunderschönes Foto, LG Jörg
  • Daniel 19 08/04/2024 16:47

    Bokehs schon im Vordergrund wirken hier schön verträumt.
  • reibol 08/04/2024 16:08

    Die Schöne gebührend ins Bild gesetzt.
    VG Reinhold
  • Marlis E. 08/04/2024 15:54

    So hübsch verwunschen schaut das aus, ich liebe diese Waldschlüsselblumen sehr, auch Hohe Schlüsselblume genannt. Hier sind die Wiesen voller Himmelsschlüsselchen und es wird schon gemäht ! Verrückte Welt.
    Liebe Grüße
    Marlis
  • Klacky 08/04/2024 15:49

    Sie ist ein wenig blaß.
    Das deutet auf eine noble Provenienz hin, höchstwahrscheinlich adlig.
    Sie hat es nicht nöitg, sich unnötig der Sonne auszusetzen.
    Dafür hat sie ja ihr Personal.
    Sie sitzt lieber im Erker ihres Anwesens, liest hochwertige Literatur in der Originalsprache, bestimmt Moljär oder was in der Richtung, schnuppert ab und am Riechfläschchen, seufzt hin und wieder still aber vernehmlich, wischt sich die nicht vorhandene Transpiration von der Stirne, schaut in die Ferne, dann wieder in ihr Buch, das sie hernach schließt, um auf ihres Daches Zinnen zu stehen, frühestens nach Sonnenuntergang, dennoch beschattet sie ihr Antlitz mit ihrem zarten Händchen, schaut hinüber auf den Hügel jenseits des Tales, wo sich sich ihren Prinzen erhofft.
    Ja, das ist das Leben des Hochadels in der Eifel.
    Hach!
    Ach!
    Das hast Du ganz vortrefflich in der Dir eigenen Weise dargestellt, und und wer es versteht, kann der wortlosen Erzählung folgen.
    Hach!
    Ach!