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Gelb ist eine sehr dominante Farbe und weiß die Betrachterblicke auf sich zu ziehen.. aber in diesem Falle stiehlt eindeutig der Sternförmige Blumenschatten der Blume die Show ;-)
Werner, ich habe da in den Anmerkungen das Wort Unkraut gelesen.
Ein Begriff, oder auch ein Name für etwas was es eigentlich gar nicht gibt.
Unkraut ist ein Begriff, den ich versuche aus meinem Gedächtnis zu streichen.
Einmal weil jedes natürliche Wesen seine Daseinsberechtigung hat. aber auch, weil wir ohne diese "Unkräuter" gar nicht unser gewohntes Leben führen könnten!
Woher kommt denn unser täglich Brot?
Roggen und Weizen, ehemals Unkräuter,
Der Mensch hat sie kultiviert um dadurch sein Überleben zu sichern.
Man könnte lange darüber phillosophieren, aber Fakt ist eigentlich,
"Nichts natürliches ist unnütz".
Und ich lebe in einer Gegend, in der zur Zeit in ein riesigem Umbruch stattfindet.
Das vielleich zur Zeit größte Loch Europas liegt unmittelbar vor meiner Haustür, der Tagebau Hambach. Er soll unsere Stronversorgung für die nächsten Jahrzehnte sicherstellen.
Um dieses Ziel zu erreichen muss ungeheuer viel landwirtschaftlicher Fläche abgebaggert werden, riesige Waldgebiete verschwinden.
Sicher, Das Gelände wird wieder rekultiviert.
Aber die gewohnte Landschaft verliert ihr Gesicht, abgesehen davon, dass viele Menschen dadurch ihre Heimat verlieren weil sie umgesidelt werden.
Nun ist aus einem simplen Foto fast ein Roman geworden.
Du mußt ihn nicht lesen!
Die Bemerkung ist hier eigentlich fehl ám Platz, um bis hier zu kommem hast Du sie ja schon gelesen.
Aber nach einem Ausflug in meine unmittelbare Nachbarschaft war mir einfach danach meinen "Frust" aufzuschreiben.
sie waren gar nicht mehr aufgefallen
zuhauf standen sie an dieser Mauer
langweilig schon
einzig der schatten inspirierte
sonst eigentlich nichts
zuhauf standen sie an dieser mauer
sie fielen nicht mehr auf
dann kam die zeit der pause
die natur zog sich zurück
auch die gelben Blumen verschwanden
unmerklich
unauffällig
es fiel nicht mal auf
doch nun
nach dieser langen pause fehlt etwas
eben an dieser mauer
es ist die tristesse des winters
diese sehnsucht nach farbe
nun fällt es auf
ihr fehlen
ach, wenn sie doch schon wieder blühen würden
diese unscheinbaren gelben blümchen
mit ihrem lustigen schatten
und der sonne, die ihn zaubert
Es gibt sachen in der Welt, die sind einfach stark. Und wenn man die läßt setzen sich sich durch. Wenn das Blümchen darf und holt dann auch noch seine Freunde und Verwanten ist das Haus hin.
So ist nun mal die Natur, aber sie ist schön.
LG JBS
Eine ganz besondere Blume.....weil man sich gerade zu dieser Jahreszeit über ihren Anblick freut, ihn geniesst und weil sie es geschafft hat an diesem kargen Platz zu wachsen.....
Eine großartige Aufnahme...Farben und der Schattenwurf gefallen mir sehr !
LG Andrea
Ich liebe die kleinen Blumen, die unscheinbar und fast verborgen blühen und deshalb dem Betrachter eine eigene Anstrengung abverlangen, wenn dieser ihre Schönheit wahrnehmen will.
Ein Mauerblümchen-Dasein fristet noch die Zufriedenheit. Sie steht ganz im Schatten ihres großen Geschwisters, des Glücks. Diesem gilt unser ganzes Streben und Wünschen.
L.G.Brigitte
Ein Mauerblümchen, welches sich vielleicht von den Hinterlassenschaften der Hunde ernährt. Jedenfalls steht es aufrecht und der scharfe Schatten gefällt mir sehr gut. Gruß Rolf
Der scharfgezeichnete Schatten gibt dem Bild den "Weis'schen Kick! Wenn dann wirklich der Sommer kommt, beachtet das Blümchen niemand mehr, oder es wird Unkrautfix gesprüht ...
LG Inge
Sehr gelungen der Titel dazu und das Schattenspiel.
Ein Motiv
ganz nach meinem Geschmack!
Den goldenen
"FC" - gewünschten
Schnitt hast Du ja sogar beachtet.
:-))
LG Eva
tja
unkraut wächst überall
das bildschen riecht nach sommer,man merkt die wärme
das sonnenlicht
das schattenspiel an der wand ist auch fein
so wird der sommer
hoffentlich
willi
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taradi 06/09/2011 22:36
Gelb ist eine sehr dominante Farbe und weiß die Betrachterblicke auf sich zu ziehen.. aber in diesem Falle stiehlt eindeutig der Sternförmige Blumenschatten der Blume die Show ;-)
Rolf Gleitsmann 20/08/2010 9:53
Hatte ich schon im Februar kommentiert Werner.Gruß Rolf
† werner weis 16/10/2009 13:28
@Heinz:
manchmal kann man gar nicht so vieL schreiben, wie man gefrustet worden ist
und
manchmal kann man auch nicht so viel essen, wie man...
ICH DANKE FÜR DEINE VIELEN GEHALTVOLLEN ZEILEN !!!
Heinz Schikora 15/10/2009 23:19
Werner, ich habe da in den Anmerkungen das Wort Unkraut gelesen.Ein Begriff, oder auch ein Name für etwas was es eigentlich gar nicht gibt.
Unkraut ist ein Begriff, den ich versuche aus meinem Gedächtnis zu streichen.
Einmal weil jedes natürliche Wesen seine Daseinsberechtigung hat. aber auch, weil wir ohne diese "Unkräuter" gar nicht unser gewohntes Leben führen könnten!
Woher kommt denn unser täglich Brot?
Roggen und Weizen, ehemals Unkräuter,
Der Mensch hat sie kultiviert um dadurch sein Überleben zu sichern.
Man könnte lange darüber phillosophieren, aber Fakt ist eigentlich,
"Nichts natürliches ist unnütz".
Und ich lebe in einer Gegend, in der zur Zeit in ein riesigem Umbruch stattfindet.
Das vielleich zur Zeit größte Loch Europas liegt unmittelbar vor meiner Haustür, der Tagebau Hambach. Er soll unsere Stronversorgung für die nächsten Jahrzehnte sicherstellen.
Um dieses Ziel zu erreichen muss ungeheuer viel landwirtschaftlicher Fläche abgebaggert werden, riesige Waldgebiete verschwinden.
Sicher, Das Gelände wird wieder rekultiviert.
Aber die gewohnte Landschaft verliert ihr Gesicht, abgesehen davon, dass viele Menschen dadurch ihre Heimat verlieren weil sie umgesidelt werden.
Nun ist aus einem simplen Foto fast ein Roman geworden.
Du mußt ihn nicht lesen!
Die Bemerkung ist hier eigentlich fehl ám Platz, um bis hier zu kommem hast Du sie ja schon gelesen.
Aber nach einem Ausflug in meine unmittelbare Nachbarschaft war mir einfach danach meinen "Frust" aufzuschreiben.
Gruß, Heinz
† werner weis 15/10/2009 17:08
Liebe Wall-Flower,
hir hast Du heute Besuch von:
Günther Ciupka 24/02/2009 8:53
gerade eben schneit es wieder einmal und ich freue mich schon auf solche anblicke ...hg günther
Elke Cent 21/02/2009 18:03
sie waren gar nicht mehr aufgefallenzuhauf standen sie an dieser Mauer
langweilig schon
einzig der schatten inspirierte
sonst eigentlich nichts
zuhauf standen sie an dieser mauer
sie fielen nicht mehr auf
dann kam die zeit der pause
die natur zog sich zurück
auch die gelben Blumen verschwanden
unmerklich
unauffällig
es fiel nicht mal auf
doch nun
nach dieser langen pause fehlt etwas
eben an dieser mauer
es ist die tristesse des winters
diese sehnsucht nach farbe
nun fällt es auf
ihr fehlen
ach, wenn sie doch schon wieder blühen würden
diese unscheinbaren gelben blümchen
mit ihrem lustigen schatten
und der sonne, die ihn zaubert
lg Elke
Jochen B. Schulz 19/02/2009 17:01
Es gibt sachen in der Welt, die sind einfach stark. Und wenn man die läßt setzen sich sich durch. Wenn das Blümchen darf und holt dann auch noch seine Freunde und Verwanten ist das Haus hin.So ist nun mal die Natur, aber sie ist schön.
LG JBS
Gisela Aul 19/02/2009 16:59
hier gefällt mir der Schattenwurf und die Tatsache als solches,dass Du den Blick für ein Löwenzahn hast der sich trotzig emporrecktlg. Gisela
Adrena Lin 19/02/2009 13:43
Eine ganz besondere Blume.....weil man sich gerade zu dieser Jahreszeit über ihren Anblick freut, ihn geniesst und weil sie es geschafft hat an diesem kargen Platz zu wachsen.....Eine großartige Aufnahme...Farben und der Schattenwurf gefallen mir sehr !
LG Andrea
Brigitte Specht 19/02/2009 10:36
Ich liebe die kleinen Blumen, die unscheinbar und fast verborgen blühen und deshalb dem Betrachter eine eigene Anstrengung abverlangen, wenn dieser ihre Schönheit wahrnehmen will.Ein Mauerblümchen-Dasein fristet noch die Zufriedenheit. Sie steht ganz im Schatten ihres großen Geschwisters, des Glücks. Diesem gilt unser ganzes Streben und Wünschen.
L.G.Brigitte
Rolf Gleitsmann 19/02/2009 10:30
Ein Mauerblümchen, welches sich vielleicht von den Hinterlassenschaften der Hunde ernährt. Jedenfalls steht es aufrecht und der scharfe Schatten gefällt mir sehr gut. Gruß RolfInge Striedinger 18/02/2009 23:43
Der scharfgezeichnete Schatten gibt dem Bild den "Weis'schen Kick! Wenn dann wirklich der Sommer kommt, beachtet das Blümchen niemand mehr, oder es wird Unkrautfix gesprüht ...LG Inge
Eva-Maria Nehring 18/02/2009 23:07
Sehr gelungen der Titel dazu und das Schattenspiel.Ein Motiv
ganz nach meinem Geschmack!
Den goldenen
"FC" - gewünschten
Schnitt hast Du ja sogar beachtet.
:-))
LG Eva
Willi Thiel 18/02/2009 23:07
tjaunkraut wächst überall
das bildschen riecht nach sommer,man merkt die wärme
das sonnenlicht
das schattenspiel an der wand ist auch fein
so wird der sommer
hoffentlich
willi