Walther Rathenau in Bitterfeld
1898 Rathenau lässt die Produktionsbereiche in Bitterfeld laufend erweitern. Aus der umfangreichen Produktionspalette gliedert er 1898 die Chloralkalielektrolyse aus und verpachtet die Produktionsanlagen an die ebenfalls seit 1894 am Standort Bitterfeld befindliche Chemische Fabrik Griesheim-Elektron, da das Unternehmen über die größeren Erfahrungen bei der Elektrolyseherstellung verfügt. 1921 erwirbt Griesheim schließlich die gesamten Elektrochemischen Werke in Bitterfeld (Werk II und III bzw. später Werk II und dann Werk Nord).
1899 Walter Rathenau verlässt Bitterfeld. Bis 1907 behält er aber die Leitung der Elektrochemischen Werke noch persönlich in der Hand. Bis zum Verkauf der Werke 1921 ist er zudem im Aufsichtsrat vertreten und hat ein starkes Interesse sowohl für die verpachteten Elektrolyseanlagen als auch für die Weiterentwicklung der Elektrochemischen Werke.
1904 Nach seinem Weggang aus Bitterfeld wird Walther Rathenau 1904 Mitglied des Direktoriums der AEG und 1915 - nach dem Tod seines Vaters - Aufsichtsratsvorsitzender und Präsident des Unternehmens.
Weinstein 27/05/2018 22:21
Ein umfangreicher Text zur guten Fotoarbeit.. interessant, deineFotoarbeit gefällt mir sehr.. war bestimmt viel Arbeit.. aber du hast schon Erfahrung, das sieht man ganz gut!
Lieben Gruß
Hanne
noblog 06/05/2018 14:54
klasse FotoarbeitLG Norbert
Günter7 12/03/2018 9:07
Sehr schön präsentiert,auch die Info ist klasse.
VG Günter
anne gattlen 06/03/2018 14:34
Interessant, beides Bild und Text.Lg
anne
Norbert Kappenstein 18/02/2018 17:09
Eine sehr beeindruckende Fotoarbeit, sehr gut gemacht.LG Norbert
Gerfried Tamerler 18/02/2018 11:15
beeindruckend gemachtstarke Arbeit
dazu sehr informativ die Geschichte
lg Gerfried
Frau von Bödefeld 17/02/2018 17:59
Danke für die interessante Info !Mag ich dein Foto, gut gemacht !
VG Babs
Frank Oliver Barth 17/02/2018 11:34
Stark gemacht!VLG Frank