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Das passt sehr gut...
und es zeigt nocheinmal deutlich das
es eigentlich egal ist wie ein Bild entsteht,
dass entscheidende ist und bleibt die
Fähigkeit des Fotografen ein Motiv überhaupt
erstmal zu sehen, wenn dann noch eine Idee
vorhanden ist um es auf die Karte oder den Film
zu bringen kann auch ein gutes Bild entstehen.
weil das so schön passt, ein auszug aus ´ner aktuellen galerie-diskussion...:
Johannes Barthelmes, heute um 20:10 Uhr
@Matthias von Schramm:
ja, das hab ich mit ner digitalen Leica gemacht
und es wurde natürlich nachbearbeitet.
Mache ich übrigens in der Dunkelkammer nicht anders.
Ein Bild ohne Nachbearbeitung gibt es im analogen gar nicht. Wenn Du den Film entwickelst, musst Du Dich schon entscheiden, wie er werden soll. Dann das Papier, die Gradation, wie lange belichten, abwedeln, nachbelichten, wieviele Bäder, etc., etc. ...
ich schreib das nicht für Dich dazu Matthias - Du kennst Dich aus - sondern für die vielen, die das nicht wissen (was auch nix macht).
... gute Frage!
Aber das ist ja immer das was ich meinte.... man ging SEHR vorsichtig mit der ganzen Materie um.
Ein Fehler in der ganzen Kette und man konnte alles in den Müll schmeissen.
... und da haben wir es heute viel einfacher.
Wenn man Mist baut sieht man es sofort... oder man sieht es auch nicht.
*g
lieber angucken den mist... so sehr es auch oft schmerzt... ;-)))
gerade von den bildern der kategorie "es wäre FAST was geworden" lerne ich viel über meine eigene blöd- und blindheit... ;-)
ich versuche zwar, den selben fehler nicht mehr als drei mal zu machen, scheitere mit diesem ansatz aber häufig... ;-))))))))))))))))))))))
wer sich dem eigenen mist nicht stellen mag, kommt auch nicht vorwärts, oder!?
@Dieter,
:-))))
Heute sieht man auch was wenn man
was falsch gemacht hat.
Da frag ich mich doch ernsthaft was besser ist...
garnichts sehen oder sich auch noch den
selbstverzapften Mist angucken.
Aber trotzdem noch ein paar Gedanken:
Der AHA-Effekt war beim Analogen viel grösser und machte auch einen gewissen grossen Reiz aus.
Man machte ein Foto und sah erstmal nichts......
Dann schrieb man sich in sein Notizblock ob es beim Film Nummer 7 nun bedeckt oder sonnig war. ( war entscheidend für die Entwicklung!!!).
Nach dem Urlaub ging es dann zuerst in den Keller um die Dose bei absoluter Dunkelheit zu laden ( was eine Aktion manchmal!!!)
Dann hoch ins Bad um die Brühe auf 24Grad zu bekommen....
Dann schüttel schüttel schüttel und hinterher ab auf die Leine mit dem Ding.
Da konnte man dann einen vorsichtigen Blick drauf schmeisen ob oder ob nicht....
Nach dem Trocknen war es dann soweit: Leuchtpult her und man sah was..... wow.......
... oder man sah nichts... dann hatte man was falsch gemacht....
sorry dieter, dann hab ich dich wirklich falsch verstanden. hab wohl nen wackelkontakt wegen der hitze... ;-)
grundsätzlich bin ich eh bei dir (ausser, daß ich ps zwar besitze aber nicht benutze... das lenkt so vom fotografieren ab... ;-)
tatsächlich habe ich auch fast alles abgeschaltet, auch den autofokus (meistens). den shutter laß ich zwar überwiegend automatisch steuern, aber sonst ist´s meist handarbeit... es sei denn, ich komme - wie oben beschrieben- zu dem schluß, daß ich lieber die "maschine" ran lassen sollte, was ja irgendwie so´ne art kapitulation vor der eigenen courage ist... ;-)
ansonsten ist es mir ein greuel -wie dir auch- wenn irgendwas irgendwie abgeknipst wird, und man genau merkt...: der fotograf hat sich vor dem abdrücken nicht die geringsten gedanken gemacht, was er da eigentlich wie festhalten will. da schüttelt´s mich dann schon... ;-)))
@wedge,
ne ne.... so extreme war das alles nicht gemeint!!!
**gg
... jeisches... was meinste was ich denn heute mache!?
Wie ich schon sagte: analog ist für mich tot... und heute sitze ich vor dem Photoshop wie jeder andere auch.... und schraub ..... und schraub....
Wenn ich da an die Serie über das Wattenmeer nochmals nachdenke... da sitz man im Flugzeug hinter so einem Plastikfenster was einem je nach Lichteinfall das ganze Licht wegnimmt.
Resultat: ein Drittel der Fotos war als Rohdatei nicht zu gebrauchen.
ABER wir haben ja RAW und PS.... also ran an die Hebel... und siehe da!
... nein... nein ... nein... ich verteufel hier gar nichts.
Nur sollte man in meinen Augen bewusst mit dem umgehen was uns die Industrie da in die Hand gedrückt hat.
... und ein Grossteil was man uns da in die Hand gedrückt hat braucht man so oder so nicht.
Its a nice to have .... aber das wars.
Als ich vor 4 Jahren meine Digi kaufte habe ich als erste Aktion sämtliche automatischen Funktionen abgeschaltet (NEIN... der Autofokus und die Belichtungsautomatik lebt noch!!!**gg).
Ich verlass mich da lieber auf mich selber.
ach ja...: natürlich gibt´s welche, die die gegebenen möglichkeiten mißbrauchen... aber der schluß, daß deshalb alles teufelswerk ist, ist mir irgendwie zu einäugig... ;-)
SERIENschüsse sind auch analog möglich und werden auch und gerade von analogen profis eingesetzt...sportfotos, model-shoots, wildlife, usw.
es gibt schließlich auch extrem schnelle analog-cams und gründe, warum "profis" sowas mitunter verwenden. sobald sich etwas mehr als nur sehr langsam bewegt, ist ´ne serie das mittel der wahl, und es gibt nicht den geringsten grund, sich dafür zu schämen. im gegenteil...: mir hat´s (fotografisch) schon oft den ar*** gerettet, gerade bei streets.
BELICHTUNGSREIHEN oder AEB´s (automatic exposure bracketing) können in schwierigen lichtverhältnissen ein SEGEN sein, besonders wenn aus der hand geschossen wird. theoretisch sind sie eigentlich nur selten nötig -zumindest bei raw´s- weil man die belichtung eh hinterher anpassen kann, wenn´s in die hose ging... was übrigens der geneigte analogie dann hinterher im entwicklungsbad ausgleicht - null unterschied!!!
ich bin nicht hochnäsig genug, in schwierigen verhältnissen jederzeit behaupten zu können, das richtige setting für das bild zu kennen, welches ich gerade machen möchte... also "lasse" ich mir manchmal helfen... und siehe da...: das bringt auch immer einen lerneffekt mit sich... ;-)
wenn man serie und aeb pauschal verteufeln oder gar von mißbrauch reden will (was ich persönlich für ausgemachten unsinn halte), muß man eben zwangsläufig auf das "foto seines lebens" verzichten, weil´s durch falschen stolz nix geworden ist... oder man ist ein meister seines faches und weiß alles zur richtigen zeit unter berücksichtigung sämtlicher einflüsse... was nicht mal die ganz grossen fotografen von sich behaupten.
es bleibt die trockene feststellung, daß bei digitaler fotografie ein teil der "bildentwicklung" optimalerweise vor, ein teil nach dem schuß geschieht. und genau so verhält es sich mit analogen fotos. der unterschied ist im wesentlichen, daß man für das eine viele chemikalien benötigt und für das andere nicht. ansonsten ist es fundamental das selbe!!!
ABEEEEERRRR... ich stimme dir zu, daß es schöner und auch wesentlich befriedigender ist, sich vorher eingehend gedanken zu machen, sich geistvoll dem motiv und der situation zu nähern, einstellungen zu wählen, und "von hand" sowie durch "können" ein tolles bild zu ernten. das war und ist mein ziel... viele andere sehen das nicht so.
ein wenig einschränkend muß ich hinzufügen...: wenn ich mich dafür entscheide, ein serienbild oder eine belichtungsreihe zu wählen, HABE ich mir bereits entsprechende gedanken gemacht, die mich zu genau diesen entscheidungen bewogen... ;-)
davon ab...: DRI ist für mich schon eher "bild" als "foto" und so rein gar nicht mein ding. wenn ich zig bilder verschmelzen muß, um eine visuelle wirkung zu erzielen, ist das für mich digiart und nicht mehr fotografie... wobei ich gegen digiart prinzipiell überhaupt nix habe... ;-)
Darf ich daran erinnern das wir über den Umweg mit dem DRI auf diese Diskussion mit dem Analog gekommen sind!!!
Auch für mich ist Analog kein Thema mehr, weil es einfach zu teuer geworden ist. 12€ für einen entwickelten Diafilm und dann ca. 3500 Fotos während der Karnevalssaison macht keinen Sinn mehr.
Das ist dann ein runder 1000er nur für Filme... und das ist Unsinn.
Aber zum Thema digitale Fotografie nochmals: diese schönen Cams bieten ja so schöne Features an wo man gleich ganze Belichtungsserien schiessen kann.
... und da habe ich meine Probleme mit, weil das in meinen Augen einfach ein Missbrauch ist wenn man damit rechnen kann das irgendein Foto schon was werden wird.
Und da gibt es eben auch noch "Fotografen" die stolz darauf sind wenn sie so vorgehen.
...und da muss ich sagen: use Your brain first.
....danke für eure Statements...... da werde ich als Anfängerin von euren Erfahrungen profitieren und mein Geld zukünftig dann doch lieber in meine digitale Kamera investieren :-)
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dietmarpi 12/07/2010 9:56
ein tolles Bild ,die perfekte Aufnahmemein Respeckt
Grüsse Dietmar
northsea 09/07/2010 20:36
Das passt sehr gut...und es zeigt nocheinmal deutlich das
es eigentlich egal ist wie ein Bild entsteht,
dass entscheidende ist und bleibt die
Fähigkeit des Fotografen ein Motiv überhaupt
erstmal zu sehen, wenn dann noch eine Idee
vorhanden ist um es auf die Karte oder den Film
zu bringen kann auch ein gutes Bild entstehen.
wedge 09/07/2010 20:20
weil das so schön passt, ein auszug aus ´ner aktuellen galerie-diskussion...:Johannes Barthelmes, heute um 20:10 Uhr
@Matthias von Schramm:
ja, das hab ich mit ner digitalen Leica gemacht
und es wurde natürlich nachbearbeitet.
Mache ich übrigens in der Dunkelkammer nicht anders.
Ein Bild ohne Nachbearbeitung gibt es im analogen gar nicht. Wenn Du den Film entwickelst, musst Du Dich schon entscheiden, wie er werden soll. Dann das Papier, die Gradation, wie lange belichten, abwedeln, nachbelichten, wieviele Bäder, etc., etc. ...
ich schreib das nicht für Dich dazu Matthias - Du kennst Dich aus - sondern für die vielen, die das nicht wissen (was auch nix macht).
[...]
.lilo. 09/07/2010 19:32
.bittte weiter mit dem gespräch, es ist für mich sehr interessant, so als zuseherin und -leserin..hab auch ne abschieds.trennungsphase zum analogen hinter mir, oder - bin manchmal noch dabei.
lilo
Dieter Cosler 09/07/2010 19:15
... gute Frage!Aber das ist ja immer das was ich meinte.... man ging SEHR vorsichtig mit der ganzen Materie um.
Ein Fehler in der ganzen Kette und man konnte alles in den Müll schmeissen.
... und da haben wir es heute viel einfacher.
Wenn man Mist baut sieht man es sofort... oder man sieht es auch nicht.
*g
wedge 09/07/2010 19:13
lieber angucken den mist... so sehr es auch oft schmerzt... ;-)))gerade von den bildern der kategorie "es wäre FAST was geworden" lerne ich viel über meine eigene blöd- und blindheit... ;-)
ich versuche zwar, den selben fehler nicht mehr als drei mal zu machen, scheitere mit diesem ansatz aber häufig... ;-))))))))))))))))))))))
wer sich dem eigenen mist nicht stellen mag, kommt auch nicht vorwärts, oder!?
northsea 09/07/2010 19:05
@Dieter,:-))))
Heute sieht man auch was wenn man
was falsch gemacht hat.
Da frag ich mich doch ernsthaft was besser ist...
garnichts sehen oder sich auch noch den
selbstverzapften Mist angucken.
Dieter Cosler 09/07/2010 18:57
Aber trotzdem noch ein paar Gedanken:Der AHA-Effekt war beim Analogen viel grösser und machte auch einen gewissen grossen Reiz aus.
Man machte ein Foto und sah erstmal nichts......
Dann schrieb man sich in sein Notizblock ob es beim Film Nummer 7 nun bedeckt oder sonnig war. ( war entscheidend für die Entwicklung!!!).
Nach dem Urlaub ging es dann zuerst in den Keller um die Dose bei absoluter Dunkelheit zu laden ( was eine Aktion manchmal!!!)
Dann hoch ins Bad um die Brühe auf 24Grad zu bekommen....
Dann schüttel schüttel schüttel und hinterher ab auf die Leine mit dem Ding.
Da konnte man dann einen vorsichtigen Blick drauf schmeisen ob oder ob nicht....
Nach dem Trocknen war es dann soweit: Leuchtpult her und man sah was..... wow.......
... oder man sah nichts... dann hatte man was falsch gemacht....
*g
LG
Dieter
wedge 09/07/2010 18:47
sorry dieter, dann hab ich dich wirklich falsch verstanden. hab wohl nen wackelkontakt wegen der hitze... ;-)grundsätzlich bin ich eh bei dir (ausser, daß ich ps zwar besitze aber nicht benutze... das lenkt so vom fotografieren ab... ;-)
tatsächlich habe ich auch fast alles abgeschaltet, auch den autofokus (meistens). den shutter laß ich zwar überwiegend automatisch steuern, aber sonst ist´s meist handarbeit... es sei denn, ich komme - wie oben beschrieben- zu dem schluß, daß ich lieber die "maschine" ran lassen sollte, was ja irgendwie so´ne art kapitulation vor der eigenen courage ist... ;-)
ansonsten ist es mir ein greuel -wie dir auch- wenn irgendwas irgendwie abgeknipst wird, und man genau merkt...: der fotograf hat sich vor dem abdrücken nicht die geringsten gedanken gemacht, was er da eigentlich wie festhalten will. da schüttelt´s mich dann schon... ;-)))
also...: nix für ungut!
und greetings!
Dieter Cosler 09/07/2010 18:37
@wedge,ne ne.... so extreme war das alles nicht gemeint!!!
**gg
... jeisches... was meinste was ich denn heute mache!?
Wie ich schon sagte: analog ist für mich tot... und heute sitze ich vor dem Photoshop wie jeder andere auch.... und schraub ..... und schraub....
Wenn ich da an die Serie über das Wattenmeer nochmals nachdenke... da sitz man im Flugzeug hinter so einem Plastikfenster was einem je nach Lichteinfall das ganze Licht wegnimmt.
Resultat: ein Drittel der Fotos war als Rohdatei nicht zu gebrauchen.
ABER wir haben ja RAW und PS.... also ran an die Hebel... und siehe da!
... nein... nein ... nein... ich verteufel hier gar nichts.
Nur sollte man in meinen Augen bewusst mit dem umgehen was uns die Industrie da in die Hand gedrückt hat.
... und ein Grossteil was man uns da in die Hand gedrückt hat braucht man so oder so nicht.
Its a nice to have .... aber das wars.
Als ich vor 4 Jahren meine Digi kaufte habe ich als erste Aktion sämtliche automatischen Funktionen abgeschaltet (NEIN... der Autofokus und die Belichtungsautomatik lebt noch!!!**gg).
Ich verlass mich da lieber auf mich selber.
LG
Dieter
wedge 09/07/2010 18:20
ach ja...: natürlich gibt´s welche, die die gegebenen möglichkeiten mißbrauchen... aber der schluß, daß deshalb alles teufelswerk ist, ist mir irgendwie zu einäugig... ;-)wedge 09/07/2010 18:19
@dieterteilweise einspruch... ;-)
SERIENschüsse sind auch analog möglich und werden auch und gerade von analogen profis eingesetzt...sportfotos, model-shoots, wildlife, usw.
es gibt schließlich auch extrem schnelle analog-cams und gründe, warum "profis" sowas mitunter verwenden. sobald sich etwas mehr als nur sehr langsam bewegt, ist ´ne serie das mittel der wahl, und es gibt nicht den geringsten grund, sich dafür zu schämen. im gegenteil...: mir hat´s (fotografisch) schon oft den ar*** gerettet, gerade bei streets.
BELICHTUNGSREIHEN oder AEB´s (automatic exposure bracketing) können in schwierigen lichtverhältnissen ein SEGEN sein, besonders wenn aus der hand geschossen wird. theoretisch sind sie eigentlich nur selten nötig -zumindest bei raw´s- weil man die belichtung eh hinterher anpassen kann, wenn´s in die hose ging... was übrigens der geneigte analogie dann hinterher im entwicklungsbad ausgleicht - null unterschied!!!
ich bin nicht hochnäsig genug, in schwierigen verhältnissen jederzeit behaupten zu können, das richtige setting für das bild zu kennen, welches ich gerade machen möchte... also "lasse" ich mir manchmal helfen... und siehe da...: das bringt auch immer einen lerneffekt mit sich... ;-)
wenn man serie und aeb pauschal verteufeln oder gar von mißbrauch reden will (was ich persönlich für ausgemachten unsinn halte), muß man eben zwangsläufig auf das "foto seines lebens" verzichten, weil´s durch falschen stolz nix geworden ist... oder man ist ein meister seines faches und weiß alles zur richtigen zeit unter berücksichtigung sämtlicher einflüsse... was nicht mal die ganz grossen fotografen von sich behaupten.
es bleibt die trockene feststellung, daß bei digitaler fotografie ein teil der "bildentwicklung" optimalerweise vor, ein teil nach dem schuß geschieht. und genau so verhält es sich mit analogen fotos. der unterschied ist im wesentlichen, daß man für das eine viele chemikalien benötigt und für das andere nicht. ansonsten ist es fundamental das selbe!!!
ABEEEEERRRR... ich stimme dir zu, daß es schöner und auch wesentlich befriedigender ist, sich vorher eingehend gedanken zu machen, sich geistvoll dem motiv und der situation zu nähern, einstellungen zu wählen, und "von hand" sowie durch "können" ein tolles bild zu ernten. das war und ist mein ziel... viele andere sehen das nicht so.
ein wenig einschränkend muß ich hinzufügen...: wenn ich mich dafür entscheide, ein serienbild oder eine belichtungsreihe zu wählen, HABE ich mir bereits entsprechende gedanken gemacht, die mich zu genau diesen entscheidungen bewogen... ;-)
davon ab...: DRI ist für mich schon eher "bild" als "foto" und so rein gar nicht mein ding. wenn ich zig bilder verschmelzen muß, um eine visuelle wirkung zu erzielen, ist das für mich digiart und nicht mehr fotografie... wobei ich gegen digiart prinzipiell überhaupt nix habe... ;-)
Dieter Cosler 09/07/2010 17:33
... langsam jetzt......**gg
Darf ich daran erinnern das wir über den Umweg mit dem DRI auf diese Diskussion mit dem Analog gekommen sind!!!
Auch für mich ist Analog kein Thema mehr, weil es einfach zu teuer geworden ist. 12€ für einen entwickelten Diafilm und dann ca. 3500 Fotos während der Karnevalssaison macht keinen Sinn mehr.
Das ist dann ein runder 1000er nur für Filme... und das ist Unsinn.
Aber zum Thema digitale Fotografie nochmals: diese schönen Cams bieten ja so schöne Features an wo man gleich ganze Belichtungsserien schiessen kann.
... und da habe ich meine Probleme mit, weil das in meinen Augen einfach ein Missbrauch ist wenn man damit rechnen kann das irgendein Foto schon was werden wird.
Und da gibt es eben auch noch "Fotografen" die stolz darauf sind wenn sie so vorgehen.
...und da muss ich sagen: use Your brain first.
Windsbraut 09/07/2010 13:42
....danke für eure Statements...... da werde ich als Anfängerin von euren Erfahrungen profitieren und mein Geld zukünftig dann doch lieber in meine digitale Kamera investieren :-)Rafael S. 09/07/2010 12:06
@wedge + northsea - Ich unterschreibe jeden Eurer Sätze.