Bruno Keiser

Meine analoge Minolta und ich sind in über 5 Jahren zu einem eingespielten Team geworden. Sie begleitet mich zuverlässig bei meiner ganz grossen Leidenschaft, dem Motorsport, insbesondere dem Rallyesport. So ist bei verschiedenen Ausflügen zu Weltmeisterschaftsläufen einiges an interessantem Fotomaterial entstanden. Neuerdings darf meine Dynax auch Schwarzweissfilm belichten, da ich mir (ganz altmodisch zwar) eine Dunkelkammer im Keller eingerichtet habe.
Trotz Bevorzugung alles Analogen geht das Digi-Zeitalter nicht spurlos an mir vorbei. Seit kurzem gehört Casios Exilim Z-850 (meine "Immer-dabei-Cam") zur erweiterten Familie. Auch sie wurde vom "Speed und Drift-Virus" infiziert, mal sehen, wo das noch hinführt.

Update vom 28.12.2008
Mittlerweile bin ich von Minolta auf Nikon umgestiegen. So wie ich mein Können in den letzten Jahren mit diversen Kursen und Fotoschulen vertieft habe, so ist auch mein Anspruch an mein Werkzeug gestiegen. Insbesondere, da ich mittlerweile auch Geld damit verdienen darf.
Da Minolta-Nachfolger Sony nicht das bietet, was ich mir wünsche, bin ich ins Nikon-Lager gewechselt. Da freue ich mich jeden Tag aufs neue, meine D3 mit den 2.8er-Zooms von 14-200mm auszuführen.
Und da meine Immer-Dabei-Knipse von Casio mittlerweile ohne Display funktioniert, habe ich mir als Ersatzknipse eine 30-jährige Rollei 35S mit dem 40/2.8 Sonnar gegönnt. Wunderbar anachronistisch...;-)

Den Motorsport liebe ich immer noch, eher noch mehr, da meine Fotos einerseits besser werden und andererseits gekauft werden.
Vielleicht trifft man sich mal an der Rennstrecke.

Mein Motto lautet: "Digital ist praktisch aber feige..."